Irre Schrecksekunde

Kriechmayr tappte in Mausefalle

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Kriechmayr konnte mit viel Glück kapitalen Sturz verhindern.

Vincent Kriechmayr galt als das heißeste Eisen aus dem ÖSV-Lager auf den Sieg in Kitzbühel. Mit Nummer 9 ging der Wengen-Sieger ins Rennen und wollte die überlegene Fabelzeit des Schweizers Beat Feuz attackieren. Doch gleich beim ersten Sprung verkantete Kriechmayr und konnte gerade noch einen Sturz verhindern. Neben viel Kraft hat das aber natürlich auch Zeit gekostet.

Kurz vor der Hausbergkante dann der nächste Fehler! Kriechmayr will die verlorene Zeit wieder reinholen und geht viel Risiko. In der Traverse fliegt er jedoch erneut ab und trifft sogar das Fangnetz. Wieder hält er sich mit toller Körperbeherrschung auf den Brettern, schwingt aber ab. Mit viel Glück und Können kommt er unverletzt unten an.

Kurz danach der nächste ÖSV-Schock: Max Franz kommt mit der unruhigen Piste nicht zurecht und schwingt ab. Dabei hält er sich mit schmerzverzerrtem Gesicht das Knie. Laut ersten Infos soll es sich aber um die Ferse handeln.

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