ÖSV-Läuferin kam bei Abfahrt schwer zu Sturz und krachte ins Fangnetz.
Österreichs Speed-Damen sind diese Saison endgültig explodiert! Siebenhofer, Schmidhofer, Venier und Hütter heißen die neuen ÖSV-Speed-Queens. Die Damen pushen sich gegenseitig im Training und sorgen für Siege am laufenden Band.
Bei der Abfahrt in Garmisch führte nach 13 Läufern erneut eine der Super-Speed-Damen. Stephanie Venier strahlte im Ziel und erwartete den Angriff ihrer Teamkolleginnen. Conny Hütter fährt voll auf Sieg, doch verkantet schon nach wenigen Sekunden, Hütter überschlägt sich und landet im Zaun.
Nicht nur der Einschlag im Netz sah schlimm aus, sondern auch die Bewegung ihres Knies. Sie stand aber relativ schnell wieder auf und zeigte zum Glück den Daumen nach oben. Die Steirerin, die schon mehrere Knieverletzungen hinter sich hat, schnallte die Ski an und fuhr selbst ins Ziel. Dort klagte sie über leichte Knieschmerzen. Vorerst war von Überdehnungen die Rede, eine genaue Diagnose stand aber noch aus.