Trotz ihres Fehlens im alpinen Ski-Weltcup ist Mikaela Shiffrin in ihrer Heimat USA in den Medien derzeit sehr präsent.
Skisportler in USA selten am Cover
Dass Shiffrin der persönliche Verlust offenbar tief verletzt hat, lassen ihre selten gewordenen Wortmeldungen erahnen. Am Donnerstag schrieb sie nur ein paar kurze Verse auf ihren Social-Media-Plattformen: "Außer Atem / bin ich zurückgelassen / eines Tages, hoffe ich / werde ich wieder atmen".
Skisportler kommen abseits von Olympischen Spielen in den traditionellen Mainstream-Medien der USA, die von Football, Baseball und Basketball dominiert werden, kaum vor. Das seit 1954 bestehende Magazin "Sports Illustrated", das unter anderem durch seine jährliche Bademoden-Ausgabe berühmt wurde, erscheint aktuell monatlich. Die Auflage lag zuletzt bei rund drei Millionen Heften.