Schwarz, Gstrein und Leitinger, der damit weiter um die kleine Kristallkugel kämpft.
Marco Schwarz (6.), Fabio Gstrein (8.) und Roland Leitinger (13.) haben sich für das 32er-Finale beim Weltcup-Parallel-Riesentorlauf der alpinen Ski-Herren in Chamonix qualifiziert. Die Bestzeit nach zwei Qualifikationsläufen stellte Giovanni Borsotti vor seinem italienischen Landsmann Luca de Aliprandini und dem Franzosen Alexis Pintaurault auf.
Von den Österreichern verpassten Michael Matt (36.), Johannes Strolz (38.) und Manuel Feller (39.) die Qualifikation für das Finale, das im K.o.-Modus ausgetragen ab 13.15 Uhr (live ORF 1) in Szene gehen wird. Stefan Brennsteiner schied im zweiten Qualifikationslauf aus, Dominik Raschner im ersten. Ebenso wie der Franzose Clement Noel, am Samstag Gewinner des Slaloms, und der Schweizer Daniel Yule, die Lauf-Gegner waren und beide das Ziel nicht sahen.
Im ersten Parallel-Riesentorlauf des Winters im Dezember in Alta Badia gewann der Norweger Rasmus Windingstad vor dem Deutschen Stefan Luitz und dem Salzburger Leitinger. Alle drei sind im Finale mit dabei, in dem es bereits um die erste Kristallkugel in diesem Winter geht.