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400 Millionen wurden für die WM investiert - Jetzt zittert Schladming vor einer Pleite.

Die Eröffnungsparty am Montag mit Terminator und Herminator war ein voller Erfolg gewesenZum Auftakt ein Skandalrennen. Doch der Super-G zum Renn-Auftakt war ein herber Rückschlag für die Euphorie der Schladminger: Wetterchaos, dann ein irreguläres Rennen und ein Sturz-Drama. Nicht gut fürs Image.

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Das Zittern geht weiter
Kommen die investierten 400 Millionen wieder rein? Die Prognosen sind zwiespältig: Das Wetter bleibt wechselhaft, von 300.000 Karten sind erst 185.000 verkauft – gestern waren die Tribünen halb leer.

Aber es gibt auch Hoffnung: „Die WM beginnt erst nach dem letzten Bewerb“, sagt ÖHV-Präsident Sepp Schellhorn: „Dann muss Schladming zeigen, was es aus der Infrastruktur herausholt.“

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