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Damen und Herren treten im Parallel-Bewerb gegeneinander an.

Wie funktioniert der 
Teambewerb?

Das ist ein Parallell-Slalom wie in dieser Saison schon in München und Moskau. Nur in Schladming ist er schwieriger, weil steiler, eisiger und länger. Die Nationen werden laut Rangliste gesetzt, Österreich ist als Nummer 1 gesetzt.

Wer darf teilnehmen?

Pro Nation starten jeweils zwei Damen und Herren, insgesamt sind sechs Athleten (drei ­Damen, drei Herren) im Kader. Pro Sieg gibt es ­einen Punkt. Bei 2:2-Gleichstand werden jeweils die schnellste Herren- und Damenzeit zusammengezählt, der Schnellere steigt auf. Die im Ranking bessere Nation kann auf die Aufstellung des Gegners reagieren.

Sind die Slalom-Spezialisten bevorzugt?

Ja, auf alle Fälle. Darum verstehe ich auch unsere Aufstellung nicht. Ich hätte mehr Slalomspezialisten nominiert, auf alle Fälle Raich und Kathrin Zettel aufgestellt.

Welche Nationen kämpfen um Gold? Ist Österreich der Top-Favorit?

Das glaube ich nicht. Da sind mehrere Nationen auf Augenhöhe. Ich schätze vor allem die Deutschen, Italiener, Franzosen sehr stark ein.

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