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Lamparter reist nach Wind-Absage als Doppelsieger aus Ruka ab

Der dritte Weltcup-Bewerb der Nordischen Kombinierer ist am Sonntag in Ruka wegen zu starkem Wind ohne Ergebnis zu Ende gegangen. 

Stefan Rettenegger hatte im Massenstart-Rennen den 10-km-Langlauf gewonnen, musste dann aber wie auch der gesamte Weltcuptross die Absage des Sprungteils zur Kenntnis nehmen. Damit wurde es auch nichts aus dem möglichen Hattrick zum Weltcupauftakt für Johannes Lamparter, der am Freitag und Samstag gewonnen hatte.

Lamparter war nach dem Rennen in der Loipe übrigens an siebenter Stelle gelegen. "Wie man sieht, die Wolken bewegen sich sehr schnell. Wir haben zwischen acht und zehn Metern pro Sekunde Wind und haben daher entschieden, keinen Event auszutragen", sagte Renndirektor Lasse Ottesen zur Absage. Nächste Station der Kombinierer sind drei Einzelbewerbe kommendes Wochenende in Trondheim

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