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Tiroler nach dem Springen 28 Sekunden hinter Leader Riiber

Jarl Magnus Riiber hat im Herzschlagfinale der Nordischen Kombination vorgelegt, Johannes Lamparter aber liegt in Schlagdistanz: Der norwegische Spitzenspringer geht als Zweiter mit 28 Sekunden Vorsprung auf seinen nach dem Springen drittplatzierten Gesamtweltcup-Konkurrenten ins letzte Weltcup-Rennen der Saison in Schonach (GER). Bei wechselhaften Windbedingungen und einigen Gate-Verschiebungen behielten beide die Nerven - Riiber (107,5 m) nahm Lamparter 7,5 Meter ab.

Für seinen ersten Weltcup-Gesamtsieg müsste Lamparter den Norweger auf der Loipe (ab 14.35/live ORF 1) noch abfangen. Aktuell liegt der 20-jährige Tiroler einen einzigen Punkt zurück. Er kann auf Schützenhilfe des viertplatzierten Mario Seidl bauen. Die Halbzeit-Führung hat der Japaner Ryota Yamamoto inne, der auf der HS100-Schanze einen neuen Schanzenrekord (111 m) aufstellte und vier Sekunden Vorsprung auf Riiber mitnimmt.
 

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