Österreichs Dominanz beim Weltcup-Auftakt sorgt für Spekulationen.
Der Skisprung-Weltcup startet erneut mit Schummel-Vorwürfen. Nach dem Dreifachsieg der ÖSV-Adler in Lillehammer will man vor allem in Norwegen die Dominanz von Tschofenig und Co. nicht akzeptieren.
Wie das polnische Portal "sport.pl" berichtet, hätten norwegische Pressevertreter die FIS-Kontrolleure nach dem Springen am Samstag regelrecht aufgelauert. Dabei geht es um angebliche Foto-Beweise, wonach die ÖSV-Adler beim Material geschummelt haben sollen. So soll etwa der Anzug von Stefan Kraft deutlich zu luftig gewesen sein.
Keinerlei Hinweise
Dabei ist absolut nichts dran an den Vorwürfen. "Im Fall von Kraft gibt es nichts zu diskutieren. Es wurde kein Protest eingelegt", spricht FIS-Chefkontrolleur Mathias Hafele Klartext. Es gebe keinerlei Hinweise auf einen Regelverstoß.