Zeugen schildern:

So reagierten Maddies Eltern nach ihrem Verschwinden

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Zehn Jahre suchen die McCanns bereits nach ihrer Tochter. Bis jetzt fehlt noch jede Spur.

Unzählige Theorien ranken sich um das Verschwinden der kleinen Maddie McCann aus einem portugiesischen Urlaubsresort im Mai 2007. Wirklich handfeste Beweise gibt es nicht. Noch bis September wird offiziell nach der jungen Britin gesucht. Nun meldeten sich zwei Zeugen, die in der Tatnacht im selben Resort gewohnt haben und die verzweifelten Schreie der McCanns gehört hatten, als sie entdeckten, dass ihre Tochter weg war.

Paul und Susan Moyes wohnten zwei Stockwerke über dem Appartement der McCanns, als die Tragödie passierte. Am späten Abend hörten sie plötzlich Schreie. "Die McCanns waren am Boden zerstört. Gerry lag weinend an der Schulter eines Freundes und Kate schrie nur 'diese verdammten Schweine haben sie'", erzählt Paul der britischen "Sun". "Es gab keinen Zweifel daran, dass hier wahre Emotionen im Spiel waren", fügt er hinzu.

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Das Paar soll die McCanns noch gemeinsam mit einem befreundeten Paar gesehen haben, bevor sie zu Bett gingen. Sie wurden dann geweckt, als ein Freund der McCanns gegen ihre Tür hämmerte und nach Maddie suchte.

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