Bene verringerte im 1. Quartal operativen Verlust

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Der börsennotierte Büromöbelhersteller Bene hat seine Ertragskennzahlen deutlich verbessert, auch wenn die Gewinnschwelle unter Berücksichtigung der Restrukturierungskosten noch nicht erreicht wurde, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Der operative Verlust (EBIT) verbesserte sich im ersten Quartal um 2,2 Mio. auf minus 2,5 Mio. Euro.

Der Ausblick für das Ergebnis wird bestätigt, die Umsatzprognose jedoch zurückgenommen.

Das Management halte an seinem Ziel fest, im laufenden Geschäftsjahr ein ausgeglichenes operatives Ergebnis zu erzielen. "Dies, obwohl das angestrebte Umsatzwachstum für das Gesamtjahr von bis zu 10 Prozent voraussichtlich nicht voll erreicht werden wird. Aufgrund der Marktlage in Osteuropa und möglicher Verzögerungen bei der Abwicklung von Großprojekten ist jedoch von einem Umsatz zumindest auf Vorjahresniveau auszugehen."

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag im ersten Quartal (1. Februar bis 30. April) mit minus 0,6 Mio. Euro um 1,9 Mio. Euro über dem Vergleichswert des Vorjahres. Vor Restrukturierungskosten betrug das EBITDA plus 0,2 Mio. Euro.

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Der Umsatz sank um rund 20 Prozent auf 35,1 Mio. Euro. In Großbritannien und dem Wachstumsmarkt "Middle East" sei ein kräftiges Umsatzwachstum erzielt worden, während die Umsätze in der Region CEE/Russland/GUS von den Entwicklungen in der Ukraine deutlich belastet worden seien.

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