Euro im frühen Handel behauptet

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Der Euro zeigte sich am Dienstag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Montag und nur wenig verändert gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den Richtwerten von Pfund und Yen gab der Euro an Terrain ab. Zum Franken zeigte er sich wenig verändert.

Die Gemeinschaftswährung rutschte im frühen europäischen Geschäft bis in die Region bei 1,3165 Dollar ab, konnte sich dann aber wieder etwas steigern und bewegt sich aktuell im Bereich von 1,3185 Dollar. Marktbeobachter verwiesen erneut auf die Enttäuschung der Investoren nach dem EU-Gipfel. Im weiteren Verlauf könnten die in Europa und den USA anstehenden Konjunkturdaten für neue Impulse sorgen, hieß es weiter.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3183 nach 1,3251 USD beim Richtkurs vom Montag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3185 USD aus dem Handel gegangen.

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