Der Euro zeigte sich am Dienstag in der Früh im europäischen Devisenhandel knapp behauptet gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Montag und auch nur wenig verändert gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den Richtwerten von Franken und Yen verlor der Euro etwas an Terrain. Zum Pfund konnte er sich steigern.
Die Gemeinschaftswährung rutschte im asiatischen Handel bis in die Region bei 1,4775 Dollar ab, konnte sich dann aber wieder etwas steigern und bewegt sich aktuell im Bereich von 1,4825 Dollar. Da von konjunktureller Seite keine stärkeren Impulse zu erwarten sind, sollte laut Marktteilnehmern auch das Geschehen an den Aktienmärkten im Auge behalten werden.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4826 nach 1,4837 USD beim Richtkurs vom Montag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4832 USD aus dem Handel gegangen.