Der Euro zeigte sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel kaum verändert gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag und etwas tiefer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Zum britischen Pfund verzeichnete die Gemeinschaftswährung Abschläge, zu den übrigen Leitwährungen tentierte sie ebenfalls nahezu unverändert.
Im Blick dürften weiterhin die Verhandlungen zwischen der griechischen Regierung und dem internationalen Bankenverband IIF stehen. Die Gespräche um den Schuldenschnitt waren am vergangenen Freitag greifbar nah, zu einer Einigung kam es aber letztlich nicht. Zudem stehen am Nachmittag aktuelle Daten zum Verbrauchervertrauen in der Europäischen Union an.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,2897 nach 1,2902 USD beim Richtkurs vom Freitag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,2933 USD aus dem Handel gegangen.