Der Euro hat am Donnerstag in der Früh gegen den US-Dollar weiterhin auf tieferem Niveau tendiert. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,3427 Dollar nach 1,3527 USD beim Richtkurs vom Mittwoch. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,3432 Dollar notiert.
Die konjunkturelle Erholung der Eurozone steckt noch in den Anfängen und ist insofern als fragil einzuschätzen, schreiben die Analysten von der Helaba in ihrem "FX Daily". Die verhaltene Expansion des BIPs sowie die Tatsache, dass Frankreich und Italien im dritten Quartal eine leichte Schrumpfung der gesamtwirtschaftlichen Aktivität meldeten, sind als Beleg zu nennen, hieß es weiter von Helaba. Der Euro konnte sich zudem erneut nicht innerhalb des Aufwärtstrends etablieren und so bleibt das technische Bild mit Risiken behaftet.
Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,8341 britischen Pfund nach 0,8376 Pfund zum EZB-Richtkurs am Mittwoch, bei 1,2318 (1,2323) Schweizer Franken und 135,34 (135,20) japanischen Yen.
