Europa zu Handelsschluss überwiegend im Plus

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Die europäischen Leitbörsen sind am Freitag überwiegend mit Gewinnen aus dem Handel gegangen. Der Euro-Stoxx-50 legte um 0,32 Prozent auf 2.254,54 Zähler zu.

Die Verluste von JPMorgan zeigten bei Bankwerten Wirkung. So büßten BNP Paribas 1,29 Prozent ein. Banco Santander verbilligten sich um 1,00 Prozent. Deutsche Bank fielen um 0,21 Prozent zurück. Deutschlands größte Bank scheiterte mit dem Verkauf von Teilen seiner Vermögensverwaltung an den US-Investor Guggenheim. Zudem wurden in den USA wegen zwielichtiger Geschäfte einer Tochtergesellschaft rund 200 Mio. Dollar an Entschädigungszahlungen fällig.

Axa gaben um 1,86 Prozent nach. Europas zweitgrößter Versicherer konnte seine Einnahmen im ersten Quartal lediglich um 0,8 Prozent auf 28,06 Mrd. Euro steigern. Auch die italienische Generali konnte im Auftaktquartal nicht überzeugen. Obwohl man mit dem Ergebnissen etwas besser lag als von Experten geschätzt schlossen die Titel des Versicherers mit einem Minus von 1,04 Prozent.

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