Europas Leitbörsen am frühen Nachmittag weiterhin im Minus

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Die europäischen Aktienmärkte haben am Donnerstagnachmittag weiterhin mit Kursverlusten tendiert. Druck ausgeübt hätten wieder aufkeimende Sorgen um die Verschuldung der europäischen Randstaaten, hieß es am Markt. Presseberichten zufolge könnte Irland eine Finanzspritze benötigen. Der Euro-Stoxx-50 verlor 0,61 Prozent auf 2.828,68 Punkte.

Die europäischen Aktienmärkte haben am Donnerstagnachmittag weiterhin mit Kursverlusten tendiert. Druck ausgeübt hätten wieder aufkeimende Sorgen um die Verschuldung der europäischen Randstaaten, hieß es am Markt. Presseberichten zufolge könnte Irland eine Finanzspritze benötigen. Der Euro-Stoxx-50 verlor 0,61 Prozent auf 2.828,68 Punkte.

Insbesondere Bankentitel gerieten angesichts der Sorgen um Irland unter Druck. So verloren Intesa Sanpaolo 2,75 Prozent. Bank of Ireland stürzten sogar satte 8,87 Prozent ab.

In einem ebenfalls schwachen Telekommunikationssektor büßten Telefonica nach Zahlen 1,17 Prozent. Auch France Telekom (minus 0,85 Prozent) und Telecom Italia (minus 0,49 Prozent) verloren. Dem negativen Branchentrend entziehen konnten sich BT Group, die 5,52 Prozent in die Höhe schnellten.

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Ebenfalls zulegen konnten nach besser als erwarteten Zahlen Siemens, die sich mit einem Kursplus von 2,99 Prozent weiterhin an der Spitze des Euro-Stoxx-50 zeigten.

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