US-Börsen zur Eröffnung schwächer

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Die Wall Street ist belastet vom andauernden innenpolitischen Streit um die Anhebung der Schuldenobergrenze klar im Minus in die Woche gestartet. Bis gegen 15.57 Uhr fiel der Dow Jones Industrial Index um 0,80 Prozent auf 14.952,68 Zähler.

Unter den Einzelwerten konnten im Dow Jones im Eröffnungshandel einzig die Papiere des Telekomkonzerns AT&T ein Miniplus von 0,18 Prozent auf 33,81 Dollar einheimsen, die übrigen Werte rutschten ins Minus. Die größten Verluste setzte es dabei für die Aktien der Kreditkartenkonzerne American Express (minus 1,67 Prozent) und Visa (minus 1,66 Prozent). Auch Bankaktien zeigten sich belastet von der Haushaltsdebatte, darunter Goldman Sachs (minus 1,05 Prozent), JPMorgan (minus 1,12 Prozent), Citigroup (minus 1,38 Prozent) und Wells Fargo (minus 1,28 Prozent).

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Boeing verloren 1,35 Prozent auf 115,62 Dollar, nachdem zuvor ein Großauftrag vom traditionellen Boeing-Kunden Japan Airlines (JAL) für den Konkurrenten Airbus bekannt geworden war.

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