Die Wiener Börse hat sich am Freitag im frühen Handel bei hohem Anfangsvolumen mit schwacher Tendenz gezeigt. Der ATX sank um 1,29 Prozent auf 2.622,32 Punkte. Nicht nur negative Vorgaben von den Börsen Tokio und New York belasteten, auch enttäuschende Wirtschaftsdaten aus Frankreich und Deutschland standen im Fokus.
Die Wiener Börse hat sich am Freitag im frühen Handel bei hohem Anfangsvolumen mit schwacher Tendenz gezeigt. Der ATX sank um 1,29 Prozent auf 2.622,32 Punkte. Nicht nur negative Vorgaben von den Börsen Tokio und New York belasteten, auch enttäuschende Wirtschaftsdaten aus Frankreich und Deutschland standen im Fokus.
Wie schon am Vortag präsentierten sich die Bankenwerte mit negativen Vorzeichen. So ließen Raiffeisen Bank um 3,18 Prozent auf 37,70 Euro nach und Erste Group verbilligten sich um 1,28 Prozent auf 30,57 Euro. Erneut tiefrot notierten auch die Aktien des Feuerfestkonzerns RHI, die um 2,87 Prozent auf 25,20 Euro sanken.
Zu den wenigen Kursgewinnern zählten die Titel des Wasseraufbereiters BWT, die um 0,20 Prozent auf 19,99 Euro zulegen konnten. Der oberösterreichische Konzern hat in den ersten drei Quartalen 2010 beim Konzernergebnis einen Rückgang von 9,7 Prozent auf 20 Mio. Euro verzeichnet. Der Umsatz legte hingegen um 16,3 Prozent auf 345,2 Mio. Euro zu.