Wiener Rentenmarkt im Späthandel schwächer

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Der Wiener Rentenmarkt hat am Montagnachmittag etwas nachgegeben. Österreichische Staatsanleihen notierten durch die Bank schwächer, die Renditen stiegen. Auch deutsche und US-Anleihen gaben am Nachmittag nach. Aktienbörsen konnten im Gegenzug etwas zulegen, nachdem die Ratingagentur S&P ihren Ratingausblick für die USA auf "stabil" von zuvor "negativ" angehoben hat.

Um 17:10 Uhr notierte die Leitemission am europäischen Rentenmarkt, der deutsche Euro-Bund Future mit Juni-Termin, mit 142,85 um 54 Basispunkte unter dem Schluss-Stand vom Vortag (143,39). Heute früh notierte der Rentenfuture mit 143,34. Das Tageshoch lag bisher bei 143,69, das Tagestief bei 142,78, die Tagesbandbreite umfasst damit bisher 91 Basispunkte. In Frankfurt wurden bisher etwa 597.401 Juni-Kontrakte gehandelt.

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Die Rendite der 30-jährigen heimischen Bundesanleihe lag am Nachmittag bei 2,71 (zuletzt: 2,67) Prozent, die der letzten zehnjährigen bei 1,74 (1,70 Prozent, jene der letzten fünfjährigen bei 0,63 (0,59) Prozent und die Rendite der letzten zweijährigen Emission betrug 0,10 (0,09) Prozent.

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