Zweieinhalb Jahre nach seiner Eröffnung startet das Luxushotel Rosewood Vienna in eine neue Ära – und rückt dabei vor allem die Kulinarik ins Rampenlicht.
Mit dem Relaunch seines gastronomischen Konzepts und der Eröffnung neuer Signature-Suiten schlägt das Rosewood Vienna ein neues Kapitel auf. Unter dem Motto „Experience the Grand Unveiling“ setzt das Luxushotel auf genussvolle Tiefe, kulturelle Impulse und diskrete Opulenz – eingebettet in die historische Kulisse der Innenstadt.
Kulinarik mit Charakter – neu gedacht über zwei Ebenen
Nach einem umfassenden Relaunch präsentiert sich das bisher als Brasserie bekannte Restaurant nun unter dem Namen Neue Hoheit und bietet ein neu gedachtes Genusskonzept auf zwei Ebenen.
Im Neue Hoheit Restaurant trifft klassische österreichische Küche auf moderne Raffinesse – serviert mit Blick über die Wiener Altstadt und begleitet von einer beeindruckenden Weingalerie. Die dazugehörige Gartenterrasse verspricht entspannte Stunden mit spektakulärem Ausblick.
Ein Geheimtipp ist die neugestaltete Neue Hoheit Bar im 6. Stock: Mit ikonischen Drinks, Champagner, frischen Meeresfrüchten und einem urbanen Rückzugscharakter wird Daydrinking hier zur Lebenseinstellung. Ergänzt wird das kulinarische Ensemble durch THE1835 – eine Rooftop-Destination mit Speakeasy-Flair, Signature Cocktails und einem atemberaubenden Wien-Panorama.
Ab 8. Mai erwartet Gäste außerdem ein besonderes Pop-up-Erlebnis: Gemeinsam mit dem renommierten IKI am Erste Campus bringt das Rosewood Vienna einen Hauch japanischer Raffinesse ins Haus. Bei „Neue Hoheit Bar x IKI“ verschmelzen asiatische Spezialitäten wie Miso Black Cod oder Crispy Lobster Salad mit Wiener Gastfreundschaft – begleitet von eigens kreierten Cocktails und Spritz-Variationen.
Neben der kulinarischen Neuausrichtung überzeugt das Rosewood Vienna auch mit drei neuen Suiten – darunter das prachtvolle Royal Graben House mit restauriertem Stucksalon – sowie dem neu eröffneten ARTRIUM, einer Plattform für zeitgenössische Kunst mit Werken von Hermann Nitsch und Denise Rudolf Frank.