Preiskracher

Novo 7: Android 4.0- Tablet für 99 Dollar

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Das 7-Zoll-Gerät setzt auf einen schnellen Chip und FullHD-Videos.

Das ist eine echte Überraschung: Der relativ unbekannte Elektronikkonzern MIPS hat mit dem Novo 7 den weltweit ersten Tablet-PC am Start, der mit dem neuen Google-Betriebssystem Android 4.0 "Ice Cream Sandwich" läuft. MIPS stellt normalerweise nur Prozessoren her, deshalb holte sich das Unternehmen zur Umsetzung des Novo 7 den ebenfalls chinesischen CPU-Hersteller Ingenic Semiconductor mit ins Boot.

Ausstattung
Optisch sieht der Tablet-PC wie ein etwas zu groß geratenes iPhone 4 aus, was mit Sicherheit kein Fehler ist. Mit seinem 7-Zoll-Display ist das Gerät genau so große wie der Kindle Fire von Amazon oder der HTC Flyer . Auf der Vorderseite gibt es eine Kamera für Videochats, hinten ist eine eher schwache 2 MP-Kamera installiert, mit der man Videos und Fotos machen kann. Als Antrieb kommt ein Single-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1 GHz zum Einsatz. Das Display soll Videos in FullHD-Qualität (1080p) wiedergeben können. WLAN (b/g/n), USB 2.0, HDMI (1.3) und ein SD-Karten-Slot zur Erweiterung des internen Speichers runden die Ausstattung ab.

Schnäppchen
Das Novo 7 kann auf der Homepage des Unternehmens zum unglaublichen Preis von 99 Dollar bereits gekauft werden. In Kürze sollen noch ein 8 Zoll(Novo 8)- und ein 9 Zoll(Novo 9)-Gerät folgen. Vorerst wird der Tablet-Computer aber nur in China ausgeliefert. Es sollen aber weitere Länder folgen.

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Fotos vom Test des HTC Flyer

So präsentiert sich der Home-Screen des 7 Zoll-Tablets.

Größenvergleich mit dem iPad 2.

Im Übersichtsmodus werden alle Screens angezeigt.

Die Screens...

...können mit Apps und Icons an die persönlichen Vorlieben angepasst werden.

Über dem Facebook-Client bleibt Platz für weitere Programme.

Zahlreiche praktische Apps sind...

...bereits vorinstalliert.

Die zusätzlichen Sensortasten sind intelligent. Sie erkennen nämlich das Hoch-...

bzw. Qerformat und passen sich entsprechend an.

Im Hochformat ist die virtuelle Tastatur sehr schmal.

Dafür überzeugt sie im Querformat mit einer guten und einfachen Eingabe.

Im Lieferumfang ist eine Ledertasche und ein Stylus enthalten.

Der Eingabestift bietet viele Möglichkeiten. So können...

..in der Notizfunktion Nachrichten per Hand geschrieben werden.

Mehrere Spitzen und Farben sorgen für Abwechslung und Übersicht.

Das Stiftmenü wird in einem Halbkreis am rechten unteren Bildschirmrand eingeblendet.

Es gefällt durch gute Übersicht und...

...intuitve Bedienung.

Natürlich erscheint es auch im Hochformat.

Während dem Verfassen einer Notiz können auch Fotos gemacht werden.

Sie erscheinen auf Wunsch direkt in der Notiz.

Auch PDF-Files und andere Dateien können angehängt werden.

Die Bilder kann man ebenfalls "verschönern".

Der Sylus gefällt mit seiner dünnen Spitze.

Auch auf Internetseiten kann man "herumkritzeln".

Egal ob man etwas schreiben will, oder...

...nur einzelne Passagen unterstreicht.

Die veränderten Seiten werden gespeichert und können immer wieder geöffnet werden.

Auf der Rückseite des Unibody-Aluminiumgehäuses befindet sich eine 5 MP-Kamera für Fotos und Videos.

Im Hochformat fällt die Schriftgröße von Internetseiten ziemlich klein aus.

Man kann die einzelnen Passagen aber problemlos vergrößern (hier im Querformat).

Fotos von Android 4.0 "Ice Cream Sandwich"

Android 4.0 "Ice Cream Sandwich" erstrahlt im völlig neuem Look. Bisherige Android-User werden sich zwar schnell zurecht finden, die Unterschiede fallen aber ziemlich groß aus.

Insgesamt wirkt die Oberfläche nun deutlich dynamischer und frischer. Dafür sorgen neben der neuen Schrift namens "Roboto" auch größere Icons und...

...Schriftzeichen sowie wirklich gelungene Animationen.

Google hat auch die Texteingabe umfangreich verändert. Die virtuelle Tastatur soll nun sowohl im Quer-, wie auch im Hochformat einfacher zu bedienen sein. Weiters wurde auch die Spracheingabe verbessert.

In Zukunft arbeitet die Galerie-App stärker mit der komplett überarbeiteten Kamera-Anwendung zusammen.

Das neue Netzwerk-Tool zeigt grafisch an, wie viel des vorhandenen Datenvolumens bereits verbraucht wurde. Besonders praktisch ist, dass die Nutzer auch eine automatische Warnung einstellen können.

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