Laut WHO sind 25 Prozent aller Todesfälle auf Umwelt- und Nahrungsmittelgifte zurückzuführen. Aus dem neuen gesund&fit Magazin: Welche Nahrungsmittel besonders belastet sind. Plus: Wie wir Gifte wieder ausleiten.
Die wichtigsten Fakten im Überblick
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Der Körper
ist eine Entgiftungsmaschine, die wir durch richtige Ernährung so gut wie möglich in Schuss halten müssen.
Wasser marsch
Viel stilles Wasser oder ungesüßte Tees sowie eine natürliche Ernährung unterstützen den Körper beim Entgiften.
Genveränderte Sojabohnen
80% der weltweit produzierten Soja-bohnen sind genverändert. In der EU ist anbau von gen-Soja illegal.
Was sollen wir essen?
Produkte aus nachhaltigen, heimischen Produktionen – vor allem Bio-Lebensmittel – sind gut für Mensch und Umwelt.
Umweltbedingte Krebserkrankungen
2011 schätzte die Weltgesundheitsorganisation WHO den Anteil der umweltbedingten Krebserkrankungen weltweit auf knapp ein Fünftel.
Gift in meinem Essen
Nicht biologisch angebautes Obst und Gemüse kann Spuren von Toxinen enthalten. In Europa werden pro Jahr 150.000 Tonnen Pestizide versprüht.
Nahrungsmittelgifte verursachen Krebs
Die Menschheit lebt mittlerweile in einer Umwelt von 140.000 schädlichen Chemikalien. Diese Zahl hat sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Giftstoffe verstecken sich u. a. in der Luft, in der Kleidung, in Kosmetikprodukten und in unserem Essen. Ein Großteil der modernen (vor allem industriell gefertigten) Nahrung ist mittlerweile mit Toxinen angereichert. Diese können unser Entgiftungssystem, welches eigentlich ein Wunderwerk ist, überlasten. Und zwar bis gesundheitliche Folgen – vor allem Krebs und chronische Erkrankungen – drohen. Welche Lebensmittel auf Ihrer Watchlist stehen sollten. Plus wie wir Gifte wirklich ausleiten können – im großen gesund&fit-Überblick.
Leitfaden
Unter greenpeace.org gibt es einen Leitfaden zur „Vermeidung von Umweltgiften“. Die wichtigsten Infos kurz auf einen Blick.
Leitfaden: Gifte vermeiden
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Ernährung:
Bio-Lebensmittel enthalten (fast) keine Pestizide. Bei Fischkonsum gibt der Greenpeace Fischratgeber 2016 Information über Arten die bedenkenlos konsumiert werden können. Anerkannte nationale Gütesiegel für den Lebensmittelbereich stehen für transparente Regelungen, Herstellung nach bestimmten Spezifikationen bzw. Richtlinien und Kontrollen durch unabhängige Kontrollstellen (lebensmittel-guetezeichen.at).
Kleidung:
Verzichten Sie auf Kleidungsstücke mit den Hinweisen „separat waschen“ und „vor dem Tragen waschen“. Die Farbstoffe dieser Textilien haften schlecht und können von der Haut aufgenommen werden. Auch Hinweise wie „bügelfrei“ oder „knitterarm“ sind Hinweise auf chemische Substanzen. Infos unter www.greenpeace.de/detox
Wohnen:
Achten Sie auf das Österreichische Umweltzeichen. Produkte, die das Siegel tragen, erfüllen höchste ökologische, gesundheitliche und qualitative Anforderungen.
Marktcheck:
Die von Greenpeace entwickelte Plattform www.marktcheck.at bietet eine Produktdatenbank mit über
4.000 Lebensmitteln und Kosmetika sowie umfassende Informationen über wesentliche konsumrelevante
Themen.
Gefahr aus dem WasserNach den neuesten Untersuchungen der Universität Bergen gilt Zuchtlachs als das giftigste Lebensmittel der Welt. In Zuchtlachs wurden Antibiotika, Wachstumshormone, krankmachende Keime und Stoffe wie Flammschutzmittel, Dioxin und Lack gefunden. Dioxin ist z. B. ein toxisches Abfallprodukt der Chemieindustrie, das Diabetes und Krebs auslösen kann. Ursache: die Art der Aufzucht. Fast jeder zweite Speisefisch stammt heute aus einer sogenannten Aquakultur, wo tausende Fische auf engstem Raum heranwachsen. Krankheiten breiten sich rasant aus. Um dem entgegenzuwirken pumpen Züchter die Becken mit Antibiotika voll, auch Abwasser gelangen häufig in Zuchtbecken. Daher raten Toxikologen generell auf Zuchtfische zu verzichten (vor allem aus China und Vietnam, da es in diesen Ländern kaum Kontrollen gibt). Einen Leitfaden zum Thema nachhaltiger, ökologischer, gesunder Fischkonsum veröffentlichte kürzlich Greenpeace mit dem Fischratgeber 2016 (greenpeace.org) – eine Liste der zum Verzehr empfohlenen Fische.
Die giftigsten Lebensmittel im Überblick
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Zuchtlachs aus Aquafarmen
Gefahr aus dem Zuchtbecken:
Fisch ist gesund! Nicht jeder! Zuchtlachs gilt als das giftigste Lebensmittel der Welt. Denn in ihm finden sich (laut Studie Uni Bergen) u. a. Hydrauliköl, Antibiotika, Quecksilber, radioaktives Strontium, Dioxin, Lack, Flammschutzmittel, Pestizide, Wachstumshormone und krankheitserregende Keime. Fast jeder zweite Speisefisch stammt aus einer Aquafarm. Fische werden auf engstem Raum gezüchtet, um Krankheiten zu vermeiden, werden u. a. Antibiotika eingesetzt. Besonders lasche Gesetze haben China und Vietnam. Experten raten, völlig auf Zuchtlachs zu verzichten.
Mögliche Folgen für den Menschen:
Die enthaltenen Stoffe können den Hormonhaushalt beeinflussen und Krebs verursachen.
Meeresfrüchte
Vorsicht bei Austern, Miesmuscheln und Pfahlmuscheln:
Es ist einer der giftigsten Stoffe der Natur: Saxitoxin. Nervengifte, die in Miesmuscheln, Pfahlmuscheln oder Austern angereichert sein können und bei deren Verzehr durch den Menschen eine Muschelvergiftung verursachen können. Quelle der Toxine sind vor allem Dinoflagellaten, die als Teil des Planktons von Muscheln als Nahrung aufgenommen werden. In einer Muschel aus einem belasteten Meeresgebiet (Schadstoff belastetet Gebiete, wo Algenpest herrscht) können bis zu fünf Milligramm dieses Algengifts enthalten sein.
Mögliche Folgen:
Weniger als 1 Milligramm des Gifts können einen Erwachsenen töten. Es verhindert die Weiterleitung von Nervensignalen, löst Muskellähmungen und einen Atemstillstand aus. Auch das Garen vernichtet nicht das ganze Nervengift.
Gen-Soja
Achtung vor Importen:
Die Soja-Pflanze war das erste genmanipulierte Gewächs, das kommerziell angebaut wurde. In der EU ist der Anbau von Gen-Soja illegal – nicht so in den Hauptproduktionsländern USA, Brasilien und Argentinien. In den heimischen Supermarktregalen finden sich keine als gentechnisch verändert gekennzeichneten Lebensmittel. Allerdings werden für Tierfuttermittel, laut Greenpeace jährlich rund 450.000 Tonnen Gentech-Soja – hauptsächlich aus Südamerika – importiert und könnten so über diesen Umweg auf den Tellern landen.
Mögliche Folgen:
Gentechnik-Soja führt in den Herkunftsländern zu massiven ökologischen Problemen. Die Sojapflanzen sind gegen ein bestimmtes Totalherbizid resistent – in Südamerika meistens gegen das Glyphosat enthaltende Roundup „Ready“ von Monsanto. Glyphosat tötet nahezu jedes pflanzliche Leben ab, es sei denn, diese sind mit gentechnischen Methoden mit einer Resistenz gegen Glyphosat ausgestattet worden. Die biochemischen Eigenschaften von Glyphosat reduzieren die Verfügbarkeit von Nährstoffen. Auch die angebliche Unbedenklichkeit für die menschliche Gesundheit wird mehr und mehr in Zweifel gezogen: Neue Studien geben Hinweise auf erbgutschädigende Wirkungen von Glyphosat, (Quelle: Factsheet Gentechnik greenpeace.at)
Glutamathältiges
Gefahr Glutamat:
Der Geschmacksverstärker Glutamat ist der am häufigsten verwendete Zusatzstoff der Lebensmittelindustrie. Er verleiht Produkten den „Umami“ – japanisch für würzig und fleischig.
Mögliche Folgen für den Menschen:
Glutamat wurde in Tierversuchen getestet, der bekannteste Tierversuch ist der von John Olney vorgenommene. Olney gehört zu den bedeutendsten Neurologen in den USA. Seine Entdeckung war, dass Glutamat in den Hirnregionen von Mäusebabys Hohlräume und Verletzungen verursachte – Nervenzellen starben ab. Erwachsene Tiere waren übergewichtig, im Alter litten sie an Diabetes und Herzkrankheit. Neuere Tierversuche zeigen, dass Ungeborene einer Gefahr durch Glutamat ausgesetzt sind.
Achtung:
Statt Glutamat wird oft Hefeextrakt (kein deklarationspflichtiger Zusatzstoff) verwendet. Es enthält Salze der Glutaminsäure, die mit Glutamat chemisch identisch sind.
Gespritzes Obst
Die Gefahr der Pestizide:
Hierzulande wurden von Greenpeace zehn Apfelproben untersucht, acht davon waren belastet. Auf einer Probe konnten sogar fünf verschiedene Substanzen nachgewiesen werden. Alle Rückstände lagen deutlich unter den zulässigen Höchstmengen. Doch die Grenzwerte gelten nur für die einzelne Substanz.
Mögliche Folgen für den Menschen:
Greenpeace: Über die Wechselwirkung von mehreren Wirkstoffen und deren Wirkung ist wenig bekannt. Studien zeigen, dass sie negative Folgen für Mensch und Umwelt haben können. Die von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit festgelegte, erlaubte Tagesdosis für das Insektizid Chlorpyrifos kann nach EU-Regelung schon mit einem Apfel überschritten werden. Hormonstörungen oder Lungenstörungen könnten die Folgen sein. Tipp: Bio-Produkte.
Frittiertes
Achtung bei Pommes, Fertigpizza und Chips:
Die starke Erhitzung der Lebensmittel bei der Zubereitung wandelt Stärke in Acrylamid um. Der Stoff kommt in gerösteten Kartoffeln und Getreideprodukten vor.
Mögliche Folgen:
Acrylamid wirkt sich direkt auf das Erbgut des Menschen aus. Der Stoff soll für drei Prozent aller Krebserkrankungen verantwortlich sein. Acrylamid entsteht ab einer Temperatur von über 120 Grad Celsius. Ab 170 Grad steigt der Gehalt sprunghaft an – sprich beim Backen und Fittieren. Wie groß die von Acrylamid ausgehende Gefahr für den Menschen tatsächlich ist, ist wissenschaftlich noch nicht endgültig erwiesen.
Softdrinks
Chemiekeule:
Oft bei Softdrinks im Einsatz: Phosphorsäure, die als Konservierungs- und Säuerungsmittel verwendet wird.
Mögliche Folgen:
Bei dauerhaftem Konsum (z. B. 1 Liter am Tag) kann Phosphorsäure die Knochensubstanz schwächen. Tests ergaben, dass regelmäßige Cola-Trinker öfter Knochenbrüche haben. Zudem greift die Säure den Zahnschmelz an. In Bio-Getränken ist Phosphorsäure verboten.
Süssigkeiten
Vorsicht bei Süßstoffen:
Sie heißen Aspartam (E 951), Cyclamat (E 952), Saccharin (E 954) und Sucralose (E 955) und man sollte damit eher sparsam umgehen. Daher genau auf die Angabe von Inhaltsstoffen achten. Cyclamat steht im Verdacht krebserregend zu sein (in Europa ist es für bestimmte Lebensmittel zugelassen). Sucralose wird im Körper in geringem Maße verstoffwechselt, es entstehen Abbauprodukte, deren Wirkungen auf den Menschen noch nicht hinreichend erforscht sind.
Lebensmittel mit Farbstoffen
Die gelbe Gefahr:
In Senf, Kunsthonig, Salzgebäck, Schmelzkäse, Brausepulver, Käserinden oder Puddingpulver kann der Farbstoff Tartrazin enthalten sein. Er verleiht den Lebensmitteln eine leuchtend gelbe Farbe.
Mögliche Folgen für den Menschen:
Es kann zu Kurzzeitfolgen kommen: nachweislich zu allergischen Reaktionen, Nesselausschlag, Ekzemen. Langzeitfolgen sind Angstzustände, Migräne, Depressionen, Herzrasen. Bei Kindern kann E102 zu Hyperaktivität führen. Es verschlimmert zudem das Karpaltunnelsyndrom. In Bio-Produkten ist Tartrazin verboten.
Gefahr vom LandHier drohen zum einen, industriell gefertigte Produkte (Fertiggerichte, Süßigkeiten), zum anderen pestizidbelastete Grundnahrungsmittel. Nur eines von vielen Beispielen: der Apfel. In 11 europäischen Ländern, darunter Österreich, hat Greenpeace 126 Apfelproben auf 500 Pestizidrückstände untersucht. Während das Bio-Obst frei von Pflanzenschutzmitteln war, konnten bei 83 Prozent der konventionell angebauten Äpfel Rückstände nachgewiesen werden. 60 Prozent davon waren sogar mit zwei oder mehr Substanzen belastet. Greenpeace: „Alle Rückstände lagen zwar deutlich unter den zulässigen Höchstmengen, doch die Grenzwerte gelten nur für die einzelne Substanz. Über die Wechselwirkung von mehreren Wirkstoffen und deren Wirkung ist wenig bekannt. Mehrere Studien zeigen, dass sie negative Folgen für Mensch und Umwelt haben können.“ Und was die Grenzwerte angeht: Wie genau eine „unbedenkliche“ Menge an Rückständen von einer Substanz von der International Food Standards, einer Organisation für Lebensmittelsicherheit, kalkuliert wird, gilt als streng geheim. Einige Werte stammen aus den 60er Jahren. Experten kritisieren, man wisse zu wenig, um Grenzwerte festzulegen.
Dr. Elisabeth Krippl im Talk: „Entgiften gegen Überlastung“
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Unser Körper ist eine Entgiftungsmaschine. Ist Detoxing überhaupt notwendig?
Dr. Elisabeth Krippl: Der Körper kann natürlich entgiften, allerdings ist er auch oft überfordert. Er ist nicht gebaut, die Mengen an Toxinbelastungen, Zucker, Fleisch, Kaffee und Transfetten zu bewältigen. Der Körper wird sauer, das Ökogleichgewicht, der Säure-Basen-Haushalt, das Mikrobiom im Darm gerät aus dem Gleichgewicht. Durch viel zu viel Gluten – z. B. im Weizenmehl – wird die Darmwand geschädigt, Stoffe, die der Körper nicht aufnehmen sollte, rutschen durch. Irgendwann funktioniert der Körper nicht mehr von alleine und das System braucht Unterstützung.
Was sind die Warnzeichen?
Dr. Krippl: Diese können ganz unspezifisch sein, wie Kopfschmerzen, Blähungen, Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Hautprobleme, Abgeschlagenheit. Das ist ein langsamer, schleichender Prozess.
Mit welchen Methoden kann man eine Überlastung feststellen?
Dr. Krippl: Mit einer Vollblutanalyse kann man herausfinden, wie es um den Spurenelemente-, Vitamin- und Enzymhaushalt steht. Oft sind die Werte in Ordnung, der Arzt kann jedoch zwischen den Zeilen lesen, Warnzeichen erkennen und gegensteuern.
Welche Entgiftungs-Methoden sind die wirkungsvollsten?
Dr. Krippl: Die effektivsten Methoden basieren auf richtiger Ernährung und viel Bewegung – damit unterstützt man die Körper eigenen Funktionen. Unterstützen kann man den Körper – vor allem die Leber und die Lymphen – durch Ausleitungstherapien, wie dem Abführen, der Stoffwechselaktivierung, der Lymphdrainage. Notwendig für eine funktionierende Entgiftung ist ein gesunder Darm. Daher sind darmsanierende Maßnahmen – wie u. a. bei einer basischen F.X. Mayr Kur – essenziell. Bei Mayr wird durch Massagen das Lymphsystem angeregt, der Dünndarm wird mit Bittersalz gereinigt, Colon Hydrotherapie säubert den Dickdarm. So können Nährstoffe auch wieder aufgenommen werden.
Toxine und der Körper150.000 Tonnen Pestizide werden pro Jahr in Europa versprüht. Die ersten Opfer sind dabei die Landwirte, aber auch bei den Konsumenten zeigen sich Spuren. „Kopfschmerzen, Blähungen, Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Hautprobleme, Abgeschlagenheit“, so Dr. Elisabeth Krippl, FA für Innere Medizin (s. li.), „können erste Anzeichen einer Überbelastung sein. Der Körper hat fantastische Korrektur- und Reparaturmechanismen. Irgendwann jedoch wird nur noch korrigiert – dann ermüdet das System.“ Und der Körper braucht Hilfe. Sprich die richtige Ernährung.
Effektive Detox-Methoden
Ernährung „Die effektivsten Methoden“, so Mediziner Dr. Elisabeth Krippl (s. Interview oben), „basieren auf Ernährung und Bewegung – damit unterstützt man die körpereigenen Funktionen.“ Im Zentrum sollten dabei darmsanierende Maßnahmen stehen – wie sie eine Heilfastenkur oder die F.X. Mayr-Kur bieten kann. Sie stärkt das Immunsystem, bringt den Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht. Abgelagerte Toxine werden ausgeschieden. Die Durchblutung im Darm und der Lymphabfluss werden gefördert. Tipp für Zwischendurch: das Frühlingskraut Bärlauch entgiftet aufgrund seines Reichtums an schwefelaktiven Verbindungen.
Ausleitung Die Alternativ-Medizin – u. a. die TCM – bietet zahlreiche betreute Ausleitungsmethoden an. Z. B. die Ausleitung von Schwermetallen durch die Chlorella Alge. Sie hat eine reinigende Eigenschaft durch den Gehalt von Chlorophyll, das einen ähnlichen Aufbau hat wie unser roter Blutfarbstoff Hämoglobin. Sie bindet Giftstoffe, die über den Stoffwechsel ausgeschieden werden. Weitere Methoden begleitend z. B. bei F.X. Mayr: Lymphdrainage, Bauchmassagen, Colon Hydrotherapie, Bittersalz und Fußbäder. |