Ernährungsformen: Was passt zu mir?
Vegetarismus
Vegetarier ernähren sich von pflanzlichen Erzeugnissen sowie von denen lebender Tiere. Sie verzichten auf Fleisch, Geflügel, Fisch und auch auf Produkte wie Schmalz und Gelatine.
Veganismus
Rein pflanzliche Ernährung – also auch Eier, Milch, Käse und Butter werden vom Einkaufszettel gestrichen. Im Fokus steht der Nachhaltigkeitsaspekt. Veganismus ist nicht nur eine Ernährungsform, sondern eine Lebensphilosophie.
Rohkost
Essen, das über ca. 42 Grad erhitzt wurde, ist beim Raw-Food-Trend tabu. Damit alle Vitamine, Enzyme und Nährstoffe erhalten bleiben. Statt zu kochen wird mariniert, eingeweicht und gedörrt. Rohköstler schwärmen von mehr Vitalität, glatterer Haut, strahlenden Augen und einem besseren Körpergefühl.
Clean Eating
Frisch, regional, rein natürlich und am besten bio wird gegessen. Industriell verarbeitetes Essen (Fast Food, Industriezucker) ist tabu.
Slow food
Ähnlich dem Clean-Eating-Prinzip. Regionalität, faire Lebensmittelproduktion, Frische und Qualität der Nahrung sowie eine generelle Wertschätzung des Essens sind die Grundpfeiler.
Paleo
Essen wie die Menschen in der Steinzeit. Auf Zusatzstoffe, Milchprodukte, Getreide, Hülsenfrüchte und Industriezucker wird verzichtet. Kräuter, Beeren, Nüsse, Fleisch, Fisch, Öle, Eier stehen am Plan.