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1. Die richtigen Schuhe
Gehen Sie in ein Fachgeschäft und lassen Sie sich beraten. Die Laufschuhe sollten so flach wie möglich sein, um die Achillessehne zu schonen.
2. Gesundheitscheck
Bevor Sie mit dem Training beginnen, sollten Sie sich von einem Arzt durchchecken lassen: großes Blutbild, Lungenfunktionstest und Belastungs-EKG können nicht schaden.
3. Nicht gleich loslaufen
Gehen Sie zügig zum Aufwärmen, erst dann mit dem Laufen beginnen.
4. Fitnessniveau
Passen Sie Ihr Lauftempo Ihrem Fitnessniveau an. Wenn Sie zwischendurch gehen müssen, dann ist das voll ok. Im Idealfall sollten sich Anfänger einen Trainingsplan vom Profi erstellen lassen.
5. Dehnen
Nach jeder Laufeinheit sollte ein ausgiebiges Dehnprogramm ausgeführt werden.
6. Laufstil
Der richtige Laufstil ist wichtig und sollte von Anfang an antrainiert werden. Mit dem richtigen Laufstil läuft man besser, spart Kraft und beugt Verletzungen vor. Die Arme sollten locker seitlich am Körper pendeln und am Ellbogen einen Winkel von 90 Grad bilden.
7. Für Abwechslung sorgen
Damit das Training nicht fad wird, sollten Sie für Abwechslung sorgen. Probieren Sie verschiedene Strecken, Bodenbelege, neue Ziele,... aus.
8. Fixtermin
Der innere Schweinehund lässt sich besser überwinden, wenn zu festen Terminen gelaufen wird.
9. Atemtechnik
Beim Laufen kräftig ausatmen, der Rest ergibt sich von allein.
10. Trainingspartner
Lassen Sie sich nicht hetzen. Beim Lauftreff bestimmt der Langsamste das Tempo.