Wie die meisten Stars, die etwas auf sich halten, nimmt auch Kate Hudson die Dienste einer professionellen Fitnesstrainerin in Anspruch. Und warum auch nicht? Guter Rat ist schließlich (oftmals) teuer und die Schönen und Reichen können sich das Beste vom Besten leisten.
Profitipps
Glücklicherweise geizen viele Trainer nicht mit ihren wertvollen Ratschlägen. So auch Nicole Stuart, die Trainerin von Kate Hudson. Sie plauderte gegenüber Healthista kürzlich über das Programm, das sie ihrer hochkarätigen Klientel empfiehlt und welche Dinge ihrer Meinung nach zu einem gesunden Lebensstil dazugehören:
So bleiben Sie fit und gesund wie Kate Hudson
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1. Gehirn „ausschalten“
Um den inneren Schweinehund zu überlisten, dürfen Sie ihm am besten gar keine Möglichkeit geben, seinen Kopf zu recken. Das heißt im Fall von Sport konkret: Einfach tun bevor Sie beginnen, nachzudenken und Ausreden zu erfinden.
2. Pilates probieren
Pilates ist ein sehr beliebtes und effektives Dehn- und Kraftprogramm. Stuart hält diese Kombination für besonders wichtig um „Steifheit“ vorzubeugen, die sich mit zunehmendem Alter in den Körper schleicht.
3. Laune-Faktor auskosten
Wer regelmäßig Bewegung macht, weiß: Sport bringt gute Laune! Lernen Sie, diesen Wohlfühlfaktor zu nutzen und Ihr Training genauso für Ihren Geist wie Ihren Körper zu schätzen – das spornt an.
4. Keine falschen Vorstellungen
Geben Sie sich damit zufrieden, dass Sie kein absurdes Sixpack oder die durchtrainiertesten Arme der Welt haben werden. Fakt ist, dass normal sterbliche Menschen ein extrem rigides Programm, wie es ein Idealkörper à la Hollywood verlangt, unmöglich auf lange Zeit durchhalten. Sie können es zwar versuchen, geben damit aber einen Teil an Lebensqualität auf. Selbst Stars sind meist nur auf bestimmte Zeit in absoluter Topform – nämlich für bestimmte Shootings und Filmdrehs. In der Vorbereitungszeit sporteln und fasten sie aber wie Wahnsinnige und nehmen Profitrainer und Ernährungsexperten in Anspruch.
5. Ehrlich sein
Seien Sie ehrlich mit sich selbst. Sie trainieren auf etwas hin, doch das gewünschte Resultat bleibt aus? Bevor Sie in der Frustfalle stecken, fragen Sie sich selbst ernsthaft: Was kann ich besser machen? Wo habe ich zu viel gesündigt oder zu viele Trainingseinheiten ausgelassen? Nur wer ehrlich mit sich ins Gericht geht, kann sich verbessern.
6. Genuss erlauben
Verbieten Sie sich nicht jegliche Art des Genusses. Streben Sie stattdessen nach Balance. Ein Schokoriegel bringt Sie nicht um oder ruiniert sämtliche Trainingserfolge der letzten Wochen. Genießen Sie – gelegentlich und in Maßen. Das vermeidet Frust und ausladende Rückfälle.