Alpenrepublik wies den achthöchsten Anteil in der EU auf.
Österreich weist beim Anteil von tödlichen Arbeitsunfällen pro Kopf der Bevölkerung einen relativ hohen Anteil innerhalb der EU auf. Mit 3,96 Todesfällen in diesem Bereich auf 100.000 Einwohner wies die Alpenrepublik den achthöchsten Anteil in der EU auf. Lediglich sieben EU-Staaten haben noch höhere Raten. Vorbild sind hier die Niederlande mit nur 1,01 tödlichen Arbeitsunfällen.
EU-Durchschnitt liegt bei 2,32
Schlusslicht ist Rumänien mit 7,13 solcher Unfälle. Hinter den Niederlanden folgt laut jüngsten Daten von Eurostat vom Donnerstag Griechenland (1,18 tödliche Unfälle auf 100.000 Einwohner), Finnland (1,2), Deutschland (1,42), Schweden (1,49), Großbritannien (1,62), Belgien (1,72), Polen (1,91), Dänemark (1,94), Estland (2,16), Kroatien (2,29) und Slowakei (2,31).
Über dem EU-Durchschnitt rangieren Zypern (2,6), Tschechien (2,61), Ungarn (2,86), Italien (3,01, Spanien (3,11), Irland (3,12), Luxemburg (3,71), Frankreich (3,74), ÖSTERREICH (3,96), Slowenien (3,97), Malta (4,63), Portugal (4,72), Bulgarien (5,43), Litauen (5,56), Lettland (5,96) und Rumänien (7,13).