Ab in den Wald!

Wie Bäume umarmen vor Krebs schützt

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Bäume geben immunstärkende Substanzen ab - die sogar vor Krebs schützen sollen.

Heute schon einen Baum umarmt? Worauf warten Sie noch! Was komisch klingt, soll nämlich sehr gesund sein. Die Rinde von Bäumen enthält sogenannte Terpene - sekundäre Pflanzenstoffe, die das Immunsystem stärken und vor Krebs schützen. Beim Umarmen eines Baumes atmen Sie diese Terpene ein und nehmen sie über die Haut auf - und das ist eben so gesund.

Top 10 Nahrungsmittel gegen Krebs 1/10
1. Brokkoli
Drei bis vier Portionen pro Woche senken das Brustkrebs- und Blasenkrebsrisiko deutlich. Starke Hitze reduziert die Wirksamkeit. Daher: Im Dampfgarer zubereiten oder kurz anbraten.

Mittel gegen Krebs?
Studien der Nippon Medical School in Tokyo zeigen, dass Terpene die Zahl und die Aktivität der Killerzellen im menschlichen Körper erhöhen. Diese Zellen machen Viren und Krebszellen unschädlich und bekämpfen sogar potentielle Krebszellen. Der Biologe Clemens Arvay betont in seinem Buch "Der Biophilia Effekt - Heilung aus dem Wald": "Die Anzahl und Aktivität der Killerzellen ist danach um bis zu 50 % erhöht."

Waldspaziergang reicht
Wenn Sie keinen Baum umarmen möchten, dann machen Sie doch einfach einen ausgedehnten Waldspaziergang. Auch dabei atmen Sie diese sekundären Pflanzenstoffe ein.

Die häufigsten Krebs-Mythen im Check 1/10
1. Junge Menschen bekommen keinen Krebs
Stimmt nicht! Zwar sind für die meisten Tumorarten die Erkrankungsraten bei älteren Menschen höher, aber auch Kinder unter 15 Jahren können an Krebs erkranken. Am häufigsten sind Kinder von Blut- und Lymphkrebs betroffen.
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