Top-Body:Ultraschall, Radiofrequenz und Hormone statt Hungerkuren.
Speck weg. Sie würden gerne schlank ins neue Jahr starten, doch Martinigansl und einige Tafeln Schokolade gegen den Herbstblues haben Spuren an Bauch und Oberschenkeln hinterlassen? Diät um diese Jahreszeit? Ausgeschlossen! Außerdem gibt es Fettpolster, die gegen Hungerkuren und ausgeklügelte Schlankheitsprogramme resistent sind.
Fettreduktion lässt sich nicht nur mit Diät und Operation erreichen. Die technologischen und medizinischen Möglichkeiten zum Schmelzen der Fettzellen sind heute vielfältig. Das Zauberwort für 2011: „Bodyforming“.
Bauch weg mit Ultraschall
Energie gegen Fettzellen. Funktioniert ganz ohne OP: Mit einem speziellen Gerät werden Ultraschallwellen ins Fettgewebe geschickt. Die übertragene Energie zerstört die Fettzellen – die sogenannten Adipozyten. Diese werden dann vom Körper einfach abgebaut. Meist genügt schon eine einstündige Behandlung.
Radiofrequenz bei Cellulite
Straffen. Gegen schwabbelnde Konturen und Orangenhaut hilft die innovative Methode der Radiofrequenz. Spezielle Elektroden erwärmen das Gewebe, was zu einer Schrumpfung der Bindegewebsfasern führt. Eine Behandlung dauert 20 Minuten und ist schmerzfrei. Nach fünf bis acht Sitzungen ist das behandelte Areal gestrafft.
Hormone gegen den Speck
Spritzenkur. Eine geringe Dosis des sogenannten Schwangerschaftshormons HCG hat ebenfalls fettabbauende Wirkung. Die Substanz kann man sich leicht selbst unter die Haut spritzen. Die Kur hat keine Nebenwirkungen und ist auch für Männer geeignet. In vier Wochen lassen sich so fünf bis acht Kilo abspecken.