Die US-Wettbewerbsbehörde hat die Übernahme des Pharmakonzerns Schering-Plough durch den Konkurrenten Merck & Co. unter Auflagen genehmigt. Die beiden US-Unternehmen hätten zugesagt, sich jeweils von bestimmten Geschäftsteilen zu trennen, teilte die Federal Trade Commission am 29. Oktober mit.
Damit seien die Wettbewerbsbedenken im Zusammenhang mit dem Geschäft ausgeräumt. Die Behörde sei zuversichtlich, dass die Auflagen auch künftig einen Wettbewerb auf den betroffenen Märkten gewährleisteten. Vergangene Woche hatte auch die EU-Kartellbehörde der 41 Milliarden Dollar (27,7 Mrd. Euro) schweren Übernahme zugestimmt.