Gerichtsurteil

Chris auf Abstand: Rihanna sauer

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Chris Brown darf sich ihr nicht nähern - Rihanna kämpft gegen Urteil!

Zu ihrem eigenen Schutz entschied ein Richter: Chris Brown muss mindestens 46 Meter Abstand zu Ex-Freundin Rihanna halten. Von dieser Sicherheitsmaßnahme hält das Prügelopfer gar nichts. Sie kämpft gegen die Verfügung an. Bislang vergeblich. "Als Rihanna von ihrem Anwalt erfuhr, dass der Richter sich weigert, das Verbot aufzuheben, war sie sehr wütend", verrät eine Quelle aus Rihannas Umfeld in Now. Die Sängerin rief ihre Freunde an, um sich zu beschweren wir "dumm das sei" und betonte "Chris werde sie nie wieder verletzen".

"Nicht abgeschlossen"
Freunde des ehemaligen Liebespaares sind sicher: "Die beiden habe noch nicht miteinander abgeschlossen." Gerüchte, dass Chris Brown sich mit anderen Frauen trifft, haben Rihanna extrem aufgewühlt, berichten Insider. Er bekannte jüngst in einem Interview: "Ich habe nie aufgehört, sie zu lieben. Das verschwindet nicht einfach so."

Chris Brown musste sich für einen schweren Angriff auf die Sängerin am 8. Februar verantworten. Damals hatte er kurz vor der Grammy-Verleihung im Streit so schwer auf seine Freundin eingeprügelt, dass sie ihren Auftritt bei der Grammy-Gala absagen musste. Laut Ermittlungsbericht der Polizei schlug und biss Brown Rihanna und stieß ihren Kopf gegen das Fenster seines Autos. Auf Fotos, die eine Internet-Klatschseite später veröffentlichte, ist Rihanna mit völlig verschwollenem Gesicht und Blutergüssen zu sehen.

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