Schauspielstar Florian David Fitz ("100 Dinge") hat einen seltenen Einblick in sein Privatleben gewährt.
In einem Interview mit "Bild am Sonntag" sprach der 47-Jährige unter anderem über seine Rolle als Vater von Zwillingen. "Mit Kindern bleibt nicht mehr viel Zeit für das Drumherum, Zeit, um innezuhalten oder Urlaub zu machen. Das habe ich vorher nicht realisiert, aber Urlaub gibt es einfach nicht", sagte er.
"Mal ein Buch zu lesen, sich mal zu entspannen oder einfach mal rauszugehen, das geht nicht mehr einfach so, das muss man mit Kindern anders organisieren. Urlaub bedeutet jetzt: Alltag unter erschwerten Bedingungen."
Mit diesen Veränderungen komme er aber gut klar, so Fitz: "Ich habe mich aus freien Stücken dafür entschieden. Ich hatte ja auch ein relativ langes Leben davor ohne Kinder. Und ich bin immer noch sehr froh und neugierig auf alles, was mir jetzt Neues begegnet."
Ab dem 20. Oktober ist Fitz an der Seite von Iris Berben und Christoph Maria Herbst im Sönke-Wortmann-Film "Der Nachname" zu sehen. Die Gesellschaftskomödie ist die Fortsetzung des erfolgreichen Kinofilms "Der Vorname".