Trotz Ring-Rätsel: Angie dementiert Spekulationen um heimliches Jawort mit Pitt.
Sind Angelina Jolie und Brad Pitt schon längst Mann und Frau? Diese Frage beschäftigte uns alle, als Angie mit einem Klunker am Ringfinger nach Afrika reiste, bei dem es sich eindeutig nicht um ihren Verlobungsring handelte. "Alles Quatsch!", behauptet Jolie und dementierte nun die Hochzeitsgerüchte gegenüber TMZ.
Ring-Rätsel
"Wir sind nicht verheiratet", meinte die sechsfache Mutter kurz und bündig, bevor sie in ein wartendes Auto stieg. Die Spekulationen um ein heimliches Jawort wurden laut, als sich die Schauspielerin statt mit ihrem 250.000 Dollar-Diamantring mit einem schlichten Goldring am Finger nach Ruanda begab. Sofort hieß es, das Hollwood-Paar sei bereits unter der Haube.
Doch man sollte bedenken: Vielleicht hat Angie ja bloß ihren protzigen Klunker gegen ein schlichteres Modell ausgetauscht, um in Afrika nicht mit ihrem Vermögen anzugeben. Das wäre nämlich durchaus angebracht...
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Jolie kämpft gegen Vergewaltigungen in Kriegsgebieten -
Jolie kämpft gegen Vergewaltigungen in Kriegsgebieten
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Jolie kämpft gegen Vergewaltigungen in Kriegsgebieten
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Jolie kämpft gegen Vergewaltigungen in Kriegsgebieten
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Jolie kämpft gegen Vergewaltigungen in Kriegsgebieten
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Jolie kämpft gegen Vergewaltigungen in Kriegsgebieten
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Jolie kämpft gegen Vergewaltigungen in Kriegsgebieten
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Jolie kämpft gegen Vergewaltigungen in Kriegsgebieten
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Jolie kämpft gegen Vergewaltigungen in Kriegsgebieten
© Photo Press Service, www.photopress.at
Gemeinsam mit dem britischen Außenminister William Hague kämpft Schauspielerin Angelina Jolie für die Rechte von Frauen in den Kriegsgebieten Afrikas. Jolie reise mit dem Minister gemeinsam durch den Osten der Demokratischen Republik Kongo sowie nach Ruanda, um sich mit den Opfern von Vergewaltigungen durch Soldaten zu treffen. "Wir wollen Informationen aus erster Hand bekommen, von Leuten, die Vergewaltigungen und sexuelle Gewalt während des Konflikts im Osten des Kongo erfahren mussten", sagte Jolie im Vorfeld der Reise am Montag.
© AP
Gemeinsam mit dem britischen Außenminister William Hague kämpft Schauspielerin Angelina Jolie für die Rechte von Frauen in den Kriegsgebieten Afrikas. Jolie reise mit dem Minister gemeinsam durch den Osten der Demokratischen Republik Kongo sowie nach Ruanda, um sich mit den Opfern von Vergewaltigungen durch Soldaten zu treffen. "Wir wollen Informationen aus erster Hand bekommen, von Leuten, die Vergewaltigungen und sexuelle Gewalt während des Konflikts im Osten des Kongo erfahren mussten", sagte Jolie im Vorfeld der Reise am Montag.
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Gemeinsam mit dem britischen Außenminister William Hague kämpft Schauspielerin Angelina Jolie für die Rechte von Frauen in den Kriegsgebieten Afrikas. Jolie reise mit dem Minister gemeinsam durch den Osten der Demokratischen Republik Kongo sowie nach Ruanda, um sich mit den Opfern von Vergewaltigungen durch Soldaten zu treffen. "Wir wollen Informationen aus erster Hand bekommen, von Leuten, die Vergewaltigungen und sexuelle Gewalt während des Konflikts im Osten des Kongo erfahren mussten", sagte Jolie im Vorfeld der Reise am Montag.
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Gemeinsam mit dem britischen Außenminister William Hague kämpft Schauspielerin Angelina Jolie für die Rechte von Frauen in den Kriegsgebieten Afrikas. Jolie reise mit dem Minister gemeinsam durch den Osten der Demokratischen Republik Kongo sowie nach Ruanda, um sich mit den Opfern von Vergewaltigungen durch Soldaten zu treffen. "Wir wollen Informationen aus erster Hand bekommen, von Leuten, die Vergewaltigungen und sexuelle Gewalt während des Konflikts im Osten des Kongo erfahren mussten", sagte Jolie im Vorfeld der Reise am Montag.
© APA/EPA
Gemeinsam mit dem britischen Außenminister William Hague kämpft Schauspielerin Angelina Jolie für die Rechte von Frauen in den Kriegsgebieten Afrikas. Jolie reise mit dem Minister gemeinsam durch den Osten der Demokratischen Republik Kongo sowie nach Ruanda, um sich mit den Opfern von Vergewaltigungen durch Soldaten zu treffen. "Wir wollen Informationen aus erster Hand bekommen, von Leuten, die Vergewaltigungen und sexuelle Gewalt während des Konflikts im Osten des Kongo erfahren mussten", sagte Jolie im Vorfeld der Reise am Montag.
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Gemeinsam mit dem britischen Außenminister William Hague kämpft Schauspielerin Angelina Jolie für die Rechte von Frauen in den Kriegsgebieten Afrikas. Jolie reise mit dem Minister gemeinsam durch den Osten der Demokratischen Republik Kongo sowie nach Ruanda, um sich mit den Opfern von Vergewaltigungen durch Soldaten zu treffen. "Wir wollen Informationen aus erster Hand bekommen, von Leuten, die Vergewaltigungen und sexuelle Gewalt während des Konflikts im Osten des Kongo erfahren mussten", sagte Jolie im Vorfeld der Reise am Montag.
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Gemeinsam mit dem britischen Außenminister William Hague kämpft Schauspielerin Angelina Jolie für die Rechte von Frauen in den Kriegsgebieten Afrikas. Jolie reise mit dem Minister gemeinsam durch den Osten der Demokratischen Republik Kongo sowie nach Ruanda, um sich mit den Opfern von Vergewaltigungen durch Soldaten zu treffen. "Wir wollen Informationen aus erster Hand bekommen, von Leuten, die Vergewaltigungen und sexuelle Gewalt während des Konflikts im Osten des Kongo erfahren mussten", sagte Jolie im Vorfeld der Reise am Montag.
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Gemeinsam mit dem britischen Außenminister William Hague kämpft Schauspielerin Angelina Jolie für die Rechte von Frauen in den Kriegsgebieten Afrikas. Jolie reise mit dem Minister gemeinsam durch den Osten der Demokratischen Republik Kongo sowie nach Ruanda, um sich mit den Opfern von Vergewaltigungen durch Soldaten zu treffen. "Wir wollen Informationen aus erster Hand bekommen, von Leuten, die Vergewaltigungen und sexuelle Gewalt während des Konflikts im Osten des Kongo erfahren mussten", sagte Jolie im Vorfeld der Reise am Montag.
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Gemeinsam mit dem britischen Außenminister William Hague kämpft Schauspielerin Angelina Jolie für die Rechte von Frauen in den Kriegsgebieten Afrikas. Jolie reise mit dem Minister gemeinsam durch den Osten der Demokratischen Republik Kongo sowie nach Ruanda, um sich mit den Opfern von Vergewaltigungen durch Soldaten zu treffen. "Wir wollen Informationen aus erster Hand bekommen, von Leuten, die Vergewaltigungen und sexuelle Gewalt während des Konflikts im Osten des Kongo erfahren mussten", sagte Jolie im Vorfeld der Reise am Montag.
