Mit Drogen erwischt

Klum-Trennung: Stürzt Vito jetzt total ab?

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Heidi Klum gab nach drei Jahren ihrem Vito den Laufpass. Waren seine Drogen schuld?

Erst Fremdkuscheln, dann Verhaftung wegen Drogen-Delikt. Kein Wunder also, dass Topmodel Heidi Klum (44) ihrem rebellischen Lover Vito Schnabel (31) jetzt doch den Laufpass gab. „Ich glaube, dass es wichtig ist, eine Pause einzulegen und zu reflektieren“, erklärt sie am Montag im US-Magazin People die Trennung nach drei stürmischen Liebes-Jahren.

Verhaftung. Vier Tage ­später wurde der wahre Grund bekannt! Und das war nicht etwa Vitos Fremdküssen mit einer unbekannten Schönheit in einem Londoner-Taxi (ÖSTERREICH berichtete), sondern sein massives Drogen-Problem: Bereits am 3. September wurde der Kunsthändler beim „Burning Man“-Festival in Nevada verhaftet.

Mit „Magic Mushrooms“ erwischt – zum Dealen!

„Der Verdächtigte hatte vorsätzlich und gesetzeswidrig die illegale Substanz Psilocybin auf das Gelände geschmuggelt und diese dort auch zum Verkauf angeboten“, heißt es im offiziellen Polizei-Bericht der Pershing County Sheriffs. Schnabel wurde gegen 22 Uhr mit selbst hergestellten Drogenpilzen – sogenannten „Magic Mushrooms“ – erwischt und soll damit auch gedealt haben!

Kaution. Nach einer dreistündigen Einvernahme und dem obligaten Mug­shot durfte Vito gegen eine Kaution von 5.000 Dollar (4.243 Euro) das Polizei-­Revier noch in der Nacht wieder verlassen. Er bekannte er sich übrigens als „nicht schuldig“.

Am 17. Oktober muss Schnabel vor Gericht!

Nach dem Drogen-Aufreger und der Klum-Trennung ist Vito jetzt in den Hamptons untergetaucht. Auf Instagram postet er sich am Dienstag mit dem traurigen Love-Song Oh Honey von der 70er-Jahre-Band Delegation den Frust von der Seele. Wohl auch, weil Heidi Klum so gar keine Spur von Liebeskummer zeigt und schon ungeniert mit Formel-1-Champion ­Lewis Hamilton flirtete.

Wiederholungstäter. Am 17. Oktober muss sich Schnabel in Pershing ­County vor Gericht verantworten. Im Falle einer ­Verurteilung drohen ihm laut Anklageschrift bis zu fünf Jahre Haft. Das ist ­besonders pikant: Für dieses hohe Straf­aus­maß muss er nämlich schon einmal in Nevada mit Drogen erwischt worden sein …

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