Wegen Krebserkrankung

Siegfried soll sich allein zum Sterben zurückgezogen haben

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Nachdem sein Magier-Kollege Roy Horn (†71) vor neun Monaten an Corona gestorben ist, soll nun auch Siegfried Fischbacher (81) im sterben liegen. Die Ikone ist unheilbar an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt.

Laut Berichten der schweizer Zeitung "blick" hat sich der Kult-Magier in sein riesiges Las-Vegas-Anwesen "Little Bavaria" zurückgezogen. Besonders tragisch: Bis auf ein paar Pflegern soll der gebürtige Deutsche, laut eines Bekannten, völlig allein zu Hause sein. Nicht einmal sein bester Freund, der Hotelmagnat Steve Wynn (78) oder seine Schwester, die Münchner Nonne Dolore, dürften ihn sehen. Der Grund: Corona.

Sein langjähriger Partner Roy starb im Mai letzten Jahres an Corona. Daraufhin wurde Siegfried nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen. Laut einem Insider habe dann auch seine Assistentin Lynette Chappell gekündigt. Besonders Roy soll sie nahe gestanden haben. Mit Siegfried kam sie wegen seiner "schroffen Art" oft nicht klar.

Krebs streut in Siegfrieds Körper

Selbst eine Operation konnte Siegfried offenbar nicht mehr retten. Obwohl in einer zwölfstündigen OP ein bösartiger Tumor entfernt worden sein soll, streute der Krebs bereits in seinem Körper. Laut Ärzten könne sein Leben jeden Tag zu Ende gehen. Ein enger Freund meinte, dass er jedoch keine Angst vor dem Tod habe.

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