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Die Kino-Highlights der Woche

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Fortsetzung für "Maze Runner" und Horror von Shyamalan.

Draußen ist Herbst - und im Kino geht's heiß her! Das passt zusammen. Wer sich gerne gruselt, darf sich diese Woche auf The Visit freuen. Regisseur M. Night Shyamalan (The Sixth Sense, The Village) meldet sich mit The Visit zurück und liefert einen Horrorthriller, wie ihn seine Fans lieben werden.

Spannend wird es auch bei Maze Runner - Die Auserwählten in der Brandwüste: In Teil 2 kämpfen die Helden mit sengender Hitze, verbrannter Erde und einem tödlichen Virus. Noch spannender als der erste Teil!

Daniel Brühl und Jesper Christensen machen sich in Ich und Kaminski zu einem Roadmovie der anderen Art auf: Skurril, satirisch und garantiert sehenswert!

oe24.at hat für Sie die Filmstarts der Woche im Überblick!

"The Visit": Dieser Besuch ist Horror                                                         
USA 2015, 95 Minuten                                                  
Regie: M. Night Shyamalan                                          
Mit: Kathryn Hahn, Ed Oxenbould, Benjamin Kanes, Peter McRobbie, Deanna Dunagan
                                                     
www.thevisit-film.de                                                

Regisseur M. Night Shyamalan hat mit den Mysteryfilmen "The Sixth Sense" und "The Village - Das Dorf" vor Jahren große Erfolge gefeiert. Und an diese Horrorthriller knüpft nach einigen Durchhängern sein neues Werk "The Visit" an. Die Teenager Rebecca und Tyler fahren für eine Woche zu den Großeltern, die die Kinder wegen eines Streits in der Familie noch nie gesehen haben. Die fröhliche Reise in die ländliche Idylle wird aber zunehmend getrübt, verhalten sich Opa und Oma doch zusehends seltsam. Überinterpretieren die Kinder die Demenz zweier alter Menschen, oder sind sie tatsächlich in Gefahr?

Video zum Thema: "The Visit" - Trailer

Man lernt nie aus                                                  
USA 2015, 122 Minuten                                                        
Regie: Nancy Meyers                                                
Mit: Anne Hathaway, Robert De Niro, Nat Wolff, Rene Russo, Adam    
DeVine, Drena De Niro     
                                         
www.theinternmovie.com                                              

Romantische Komödien gibt es zu Hauf und "Man lernt nie aus" unterscheidet sich kaum von den anderen. Aber immerhin sind mit Anne Hathaway und Robert De Niro zwei Oscar-Preisträger dabei, die noch dazu verschieden genug sind, um dem Film Farbe zu geben. De Niro spielt einen Rentner, der aus Langeweile ein Praktikum bei einer 40 Jahre jüngeren Modeunternehmerin (Hathaway) macht. Für die entwickelt sich der lästige Senior zum unentbehrlichen Ratgeber. Nancy Meyers hat wie bei "Was das Herz begehrt" und "Wenn Liebe so einfach wäre" das Buch geschrieben und auch gleich Regie geführt. Herausgekommen ist wieder ein vorhersehbarer, aber vergnüglicher Film. Der ist mit zwei Stunden etwas zu lang für die Geschichte, lebt aber von seinen Hauptdarstellern.

Maze Runner - Die Auserwählten in der Brandwüste                   
USA 2015, 131 Minuten                                                         
Regie: Wes Ball                                                    
Mit: Dylan O'Brien, Kaya Scodelario, Thomas Brodie-Sangster, Ki Hong Lee, Nathalie Emmanuel, Lili Taylor     
                           
www.mazerunner2-derfilm.at                                          

Vom tödlichen Labyrinth in eine virenverseuchte Wüste: Gerade haben sich die jugendlichen Helden um ihren Anführer Thomas in Sicherheit gewähnt, da wartet schon das nächste Grauen auf sie: sengende Hitze, verbranntes Land, ein tödliches Virus und ein undurchsichtiger Abgesandter der regierungsähnlichen Organisation WCKD (World Catastrophe Killzone Department). Nach dem Erfolg von "Maze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth" im vergangenen Jahr hat sich Regisseur Wes Ball auch den zweiten Teil der Mystery-Abenteuer-Trilogie von Bestsellerautor James Dashner vorgenommen. "In der Brandwüste" geht es düsterer, actiongeladener und apokalyptischer als im ersten Teil zu.

Video zum Thema: Maze Runner 2. Ab 25.9. im Kino

Chucks                                                             
A 2015, 93 Minuten                                                         
Regie: Sabine Hiebler, Gerhard Ertl                                
Mit: Anna Posch, Markus Subramaniam,Thomas Schubert, Stefanie Reinsperger, Susi Stach, Gerald Votava, Barbara Gassner    
        
www.chucks-derfilm.at                                               

Unangepasst, rothaarig, widerborstig - das ist Mae, Hauptfigur des 2012 erschienenen Romans "Chucks" von Cornelia Travnicek. Nun kommt Mae auf die Kinoleinwand, verkörpert von der jungen Niederösterreicherin Anna Posch, die sich durch ihr feines Spiel für eine weitere Filmkarriere qualifiziert. Im Verein mit einem sich bei angesagten Protagonisten der Wiener Musikszene bedienenden Soundtrack wird aus der rauen Coming-of-Age-Geschichte jedoch eine Romanze, die den Debütroman Travniceks unnötig mit "Love Story"-Rührseligkeit mischt. Am 25. September startet die Verfilmung von Sabine Hiebler und Gerhard Ertl, die bei ihrer Weltpremiere beim Filmfestival Montreal mit dem Publikumspreis ausgezeichnet wurde, in den österreichischen Kinos.

Life                                                               
USA/CDN/AUS/D 2015, 112 Minuten                                                           
Regie: Anton Corbijn                                               
Mit: Joel Edgerton, Robert Pattinson, Dane DeHaan, Ben Kingsley, Kelly McCreary
                                                     
www.life-film.de                                                    

Der niederländische Erfolgsregisseur Anton Corbijn ("A Most Wanted Man") blickt in seinem neuen Hollywood-Film in die Historie der Traumfabrik. Mit viel Fantasie und schauspielerischer Klasse erzählt er aus dem Leben des legendären Filmstars James Dean (gespielt von Dane DeHaan). Im Mittelpunkt steht die komplizierte Freundschaft des im Frühjahr 1955 noch am Anfang seines Ruhms stehenden Akteurs mit dem Fotografen Dennis Stock (Robert Pattinson). Dessen Bild von Dean als einsamer Raucher in einer verregneten New Yorker Straßenschlucht trug wesentlich zum Ruhm des im Herbst desselben Jahres tödlich verunglückten Schauspielstars bei. Der Film zeigt deutlich, wie glanzvoll, aber auch wie gefährlich Ruhm sein kann. Unter Corbijns Regie glänzt Teenie-Idol Robert Pattinson in einer seiner bisher besten Rollen.

Video zum Thema: "Life" - Trailer

Ich und Kaminski                                                   
D/B 2015, 118 Minuten                                                      
Regie: Wolfgang Becker                                             
Mit: Daniel Brühl, Jesper Christensen, Amira Casar, Geraldine Chaplin, Denis Lavant, Karl Markovics, Josef Hader         
        
www.ichundkaminski.x-verleih.de                                     

In "Ich und Kaminski" gehen zwei Egozentriker auf Roadtrip: Der glücklose Kunstkritiker Sebastian Zöllner (Daniel Brühl) und der vermeintlich blinde Maler Manuel Kaminski (Jesper Christensen). Wolfgang Becker ("Goodbye Lenin") ist mit zwei großen Hauptdarstellern eine überzeugende Adaption des gleichnamigen Romans von Daniel Kehlmann geglückt. Das gegensätzliche Gespann erlebt auf skurrile Weise Höhen und Tiefen, aber auch gemeinsame, sinnliche Momente, die in eine große Satire auf den überdrehten Kunstbetrieb eingebettet ist.

Video zum Thema: „Ich und Kaminski“ mit Daniel Brühl

Fish & Cat                                                 
IRAN 2013, 134 Minuten                                                
Regie: Shahram Mokri                                       
Mit: Babak Karimi, Saeid Ebrahimifar, Siyavash Cheraghi Pour                            

Wie ein klassischer Thriller beginnt "Fish & Cat" ("Mahi va Gorbeh") mit dem Hinweis, dass das Folgende auf einer wahren Geschichte beruhe. Tatsächlich aber lockt der iranische Regisseur Shahram Mokri den Zuseher schon da auf die erste falsche Fährte. Was folgt, ist ein gut zweistündiges, ohne jeglichen Schnitt gedrehtes Filmexperiment. Im Zentrum stehen ein paar Studenten, die an einem See campieren - und drei dubiose Köche mittleren Alters, die das junge Fleisch unweit von ihnen bewundern...

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"The Visit": Beste Bilder

"The Sixth Sense" und "The Village"-Regisseur M. Night Shyamalan ist mit seinem neuen Werk "The Visit" zurück. Die Teenager Rebecca und Tyler fahren für eine Woche zu den Großeltern, die die Kinder wegen eines Streits in der Familie noch nie gesehen haben. Die fröhliche Reise in die ländliche Idylle wird aber zunehmend getrübt, verhalten sich Opa und Oma doch zusehends seltsam. Überinterpretieren die Kinder die Demenz zweier alter Menschen, oder sind sie tatsächlich in Gefahr?

"The Sixth Sense" und "The Village"-Regisseur M. Night Shyamalan ist mit seinem neuen Werk "The Visit" zurück. Die Teenager Rebecca und Tyler fahren für eine Woche zu den Großeltern, die die Kinder wegen eines Streits in der Familie noch nie gesehen haben. Die fröhliche Reise in die ländliche Idylle wird aber zunehmend getrübt, verhalten sich Opa und Oma doch zusehends seltsam. Überinterpretieren die Kinder die Demenz zweier alter Menschen, oder sind sie tatsächlich in Gefahr?

"The Sixth Sense" und "The Village"-Regisseur M. Night Shyamalan ist mit seinem neuen Werk "The Visit" zurück. Die Teenager Rebecca und Tyler fahren für eine Woche zu den Großeltern, die die Kinder wegen eines Streits in der Familie noch nie gesehen haben. Die fröhliche Reise in die ländliche Idylle wird aber zunehmend getrübt, verhalten sich Opa und Oma doch zusehends seltsam. Überinterpretieren die Kinder die Demenz zweier alter Menschen, oder sind sie tatsächlich in Gefahr?

"The Sixth Sense" und "The Village"-Regisseur M. Night Shyamalan ist mit seinem neuen Werk "The Visit" zurück. Die Teenager Rebecca und Tyler fahren für eine Woche zu den Großeltern, die die Kinder wegen eines Streits in der Familie noch nie gesehen haben. Die fröhliche Reise in die ländliche Idylle wird aber zunehmend getrübt, verhalten sich Opa und Oma doch zusehends seltsam. Überinterpretieren die Kinder die Demenz zweier alter Menschen, oder sind sie tatsächlich in Gefahr?

"The Sixth Sense" und "The Village"-Regisseur M. Night Shyamalan ist mit seinem neuen Werk "The Visit" zurück. Die Teenager Rebecca und Tyler fahren für eine Woche zu den Großeltern, die die Kinder wegen eines Streits in der Familie noch nie gesehen haben. Die fröhliche Reise in die ländliche Idylle wird aber zunehmend getrübt, verhalten sich Opa und Oma doch zusehends seltsam. Überinterpretieren die Kinder die Demenz zweier alter Menschen, oder sind sie tatsächlich in Gefahr?

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"Life": Die besten Bilder

Der niederländische Erfolgsregisseur Anton Corbijn ("A Most Wanted Man") blickt in seinem neuen Hollywood-Film in die Historie der Traumfabrik. Mit viel Fantasie und schauspielerischer Klasse erzählt er aus dem Leben des legendären Filmstars James Dean (gespielt von Dane DeHaan). Im Mittelpunkt steht die komplizierte Freundschaft des im Frühjahr 1955 noch am Anfang seines Ruhms stehenden Akteurs mit dem Fotografen Dennis Stock (Robert Pattinson). Dessen Bild von Dean als einsamer Raucher in einer verregneten New Yorker Straßenschlucht trug wesentlich zum Ruhm des im Herbst desselben Jahres tödlich verunglückten Schauspielstars bei. Der Film zeigt deutlich, wie glanzvoll, aber auch wie gefährlich Ruhm sein kann. Unter Corbijns Regie glänzt Teenie-Idol Robert Pattinson in einer seiner bisher besten Rollen.

Der niederländische Erfolgsregisseur Anton Corbijn ("A Most Wanted Man") blickt in seinem neuen Hollywood-Film in die Historie der Traumfabrik. Mit viel Fantasie und schauspielerischer Klasse erzählt er aus dem Leben des legendären Filmstars James Dean (gespielt von Dane DeHaan). Im Mittelpunkt steht die komplizierte Freundschaft des im Frühjahr 1955 noch am Anfang seines Ruhms stehenden Akteurs mit dem Fotografen Dennis Stock (Robert Pattinson). Dessen Bild von Dean als einsamer Raucher in einer verregneten New Yorker Straßenschlucht trug wesentlich zum Ruhm des im Herbst desselben Jahres tödlich verunglückten Schauspielstars bei. Der Film zeigt deutlich, wie glanzvoll, aber auch wie gefährlich Ruhm sein kann. Unter Corbijns Regie glänzt Teenie-Idol Robert Pattinson in einer seiner bisher besten Rollen.

Der niederländische Erfolgsregisseur Anton Corbijn ("A Most Wanted Man") blickt in seinem neuen Hollywood-Film in die Historie der Traumfabrik. Mit viel Fantasie und schauspielerischer Klasse erzählt er aus dem Leben des legendären Filmstars James Dean (gespielt von Dane DeHaan). Im Mittelpunkt steht die komplizierte Freundschaft des im Frühjahr 1955 noch am Anfang seines Ruhms stehenden Akteurs mit dem Fotografen Dennis Stock (Robert Pattinson). Dessen Bild von Dean als einsamer Raucher in einer verregneten New Yorker Straßenschlucht trug wesentlich zum Ruhm des im Herbst desselben Jahres tödlich verunglückten Schauspielstars bei. Der Film zeigt deutlich, wie glanzvoll, aber auch wie gefährlich Ruhm sein kann. Unter Corbijns Regie glänzt Teenie-Idol Robert Pattinson in einer seiner bisher besten Rollen.

Der niederländische Erfolgsregisseur Anton Corbijn ("A Most Wanted Man") blickt in seinem neuen Hollywood-Film in die Historie der Traumfabrik. Mit viel Fantasie und schauspielerischer Klasse erzählt er aus dem Leben des legendären Filmstars James Dean (gespielt von Dane DeHaan). Im Mittelpunkt steht die komplizierte Freundschaft des im Frühjahr 1955 noch am Anfang seines Ruhms stehenden Akteurs mit dem Fotografen Dennis Stock (Robert Pattinson). Dessen Bild von Dean als einsamer Raucher in einer verregneten New Yorker Straßenschlucht trug wesentlich zum Ruhm des im Herbst desselben Jahres tödlich verunglückten Schauspielstars bei. Der Film zeigt deutlich, wie glanzvoll, aber auch wie gefährlich Ruhm sein kann. Unter Corbijns Regie glänzt Teenie-Idol Robert Pattinson in einer seiner bisher besten Rollen.

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Ich und Kaminski: Beste Bilder

In "Ich und Kaminski" gehen zwei Egozentriker auf Roadtrip: Der glücklose Kunstkritiker Sebastian Zöllner (Daniel Brühl) und der vermeintlich blinde Maler Manuel Kaminski (Jesper Christensen). Wolfgang Becker ("Goodbye Lenin") ist mit zwei großen Hauptdarstellern eine überzeugende Adaption des gleichnamigen Romans von Daniel Kehlmann geglückt. Das gegensätzliche Gespann erlebt auf skurrile Weise Höhen und Tiefen, aber auch gemeinsame, sinnliche Momente, die in eine große Satire auf den überdrehten Kunstbetrieb eingebettet ist.

In "Ich und Kaminski" gehen zwei Egozentriker auf Roadtrip: Der glücklose Kunstkritiker Sebastian Zöllner (Daniel Brühl) und der vermeintlich blinde Maler Manuel Kaminski (Jesper Christensen). Wolfgang Becker ("Goodbye Lenin") ist mit zwei großen Hauptdarstellern eine überzeugende Adaption des gleichnamigen Romans von Daniel Kehlmann geglückt. Das gegensätzliche Gespann erlebt auf skurrile Weise Höhen und Tiefen, aber auch gemeinsame, sinnliche Momente, die in eine große Satire auf den überdrehten Kunstbetrieb eingebettet ist.

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