Schock-Geständnis

Charlène: "Wäre als Kind fast ertrunken"

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Trotzdem schlug sie eine Laufbahn als Profi-Schwimmerin ein.

Wenn man sich Fürstin Charlènes schockierendes Geständnis anhört, kann man ihre Berufswahl kaum glauben. Die heutige Fürstin von Monaco machte sich vor ihrer Hochzeit mit Albert als Profi-Schwimmerin einen Namen, gewann einige Preise und zählte zu den besten Sportlerinnen ihrer Heimat Südafrika. Und all das, obwohl sie als Kind ein schreckliches Erlebnis im Wasser hatte.

Darum gründete sie Stiftung
Im Interview mit Radio Vatikan erzählte die 37-Jährige von dem Ereignis, das sie für immer verändern sollte. "Die größte Angst meines Lebens war zu ertrinken. Ich wäre als Kind fast ertrunken", gesteht Charlène. Das ist nur ein Grund von vielen, warum der Blondine so viel daran lag, die "Fondation Princesse Charlène de Monaco" zu gründen, die sich dafür einsetzt, dass Kinder aus benachteiligten Familien das Schwimmen beigebracht wird.

Schlimme Erfahrungen
Denn sie ist nicht die Einzige in ihrer Familie, die schlimme Erfahrungen mit dem Wasser gemacht hat. Bei ihr ging alles noch glimpflich aus, doch ihr Cousin starb. "Mein Cousin ist ertrunken als er fünf war. Und ein enger Freund verlor so seine Enkeltochter. Einmal im Urlaub wurde ich Zeuge, wie drei Menschen ertranken", erinnert sich die monegassische Fürstin zurück. Kein Wunder also, dass ihr viel daran liegt, dass ihre Zwillinge so schnell wie möglich schwimmen lernen. Schwierig wird das nicht sein, schließlich sind Jacques und Gabriella schon jetzt kleine Wasserratten. "Beide teilen unsere Liebe für das Wasser. Ich bin sicher, dass sie schwimmen werden, bevor sie laufen", erzählte Charlène erst vor kurzem.

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