Andrews Fehlverhalten soll deutliche Auswirkungen auf seine Töchter haben.
Es wird immer enger für Prinz Andrew!
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Mittlerweile ist klar, dass die britische Bevölkerung es nicht mehr lange tolerieren kann, wie Andrew auf Kosten der Steuerzahler:innen lebt. Er bewohnt ein Luxusanwesen, muss dieses nur instand halten und zahlt nicht mal regelmäßig für sein Wasser.
Buch enthüllt alles
Mit dem Erscheinen von "Nobody"s Girl", der posthumen Biografie von Virginia Giuffre, einem Opfer der Pädophilie-Machenschaften von Jeffrey Epstein, wird es auch für Andrew immer enger. Denn die Vorwürfe im Buch sind drastisch. Da ist von Orgien die Rede und davon, dass Andrew Beischlaf mit Giuffre als sein Geburtsrecht ansah.
Er ist nicht glaubwürdig
Bereits vor einigen Jahren hat es eine außergerichtliche Einigung in Millionenhöhe von Andrew für Giuffre gegeben. Doch neueste Erkenntnisse, dass Andrew seine Mitarbeiter darauf angesetzt habe, "schmutzige Details" über die Frau auszugraben, um sie zu diskreditieren, sorgen jetzt wieder für Wirbel. Die Polizei befasst sich nun mit den Vorwürfen, die Andrews Glaubwürdigkeit weiter bröckeln lassen.
Peinliche Schnorrerei
Die ganze Causa hat freilich auch Auswirkungen auf Andrews Familie. Ex-Frau Fergie soll selbst viel Kontakt zu Epstein gehabt und ihn immer wieder um Geld angeschnorrt haben.
Töchter leiden sehr
Doch Andrews Töchter Eugenie und Beatrice haben es besonders schwer und können nichts für die Verfehlungen ihres Vaters. Die zwei jungen Frauen gehören einer anderen Generation von Royals an. Moderner und jedenfalls anders denkend. Doch die zwei könnte es am schlimmsten treffen. Wenn Andrew weitere Konsequenzen erlebt, dann wird es auch früher oder später auf seine Töchter abfärben. Dabei wollten die so gerne im Zeichen der Krone als offizielle Royals arbeiten, heißt es in britischen Medien.