Fauxpas

Herzogin Kate: Kritik von PETA

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So lieb sind Fotos vom Ski-Urlaub, trotzdem sorgt Kate damit für Wirbel.

Mit ihrem Style macht Herzogin Kate normalerweise alles richtig. Doch ausgerechnet ihr Outfit auf den süßen Schnappschüssen aus ihrem Ski-Urlaub mit Prinz William, George und Charlotte sorgten nun ordentlich für Wirbel. Denn die Tierschutzorganisation PETA hat ganz genau hingeschaut. Insbesondere Kates Handschuhe sind dabei negativ ins Auge gestochen.

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Fell-Gegner
Das nicht etwa, weil 382 Euro ein recht stolzer Preis für ein Paar Fäustlinge ist, sondern weil das Produkt des Labels Alexski aus Leder und Opossum-Fell gefertigt wird. Und sowas trägt ausgerechnet Kate, die sich doch sonst für den Tierschutz stark macht? "Wir werden Kate kontaktieren. Wahrscheinlich hat sie nicht gewusst, dass Opossums wegen ihres Fells in Stahlfallen gefangen werden, die ihren Kiefer durchbrechen. Die Tiere, die nicht gleich durch die Fallen getötet werden, müssen schreckliche Qualen durchstehen und siechen tagelang vor sich hin, bis sie vor Hunger, Durst und Blutverlust sterben", klärt PETA-Chefin Mimi Bekhechi auf.

Geschenk
Sie hätte es lieber gesehen, wenn ein Vorbild wie Kate sich für eine andere Alternative entschieden hätte. "Es gibt so viele modische, warme Handschuhe aus anderen Materialien, man braucht keinen Pelz, weder von einem Opossum oder einem anderen Tier", meint sie weiter. Böse gemeint hat es die 34-Jährige aber ganz bestimmt nicht, denn die Handschuhe bekam sie einst von ihrer Mutter Carole Middleton geschenkt.

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