Prinz George will natürlich auch Freunde einladen. Doch diese müssen sich Security-Checks unterziehen.
Auch kleine Prinzen wollen gerne Freunde zum Spielen einladen!
Soziale Komponente wichtig für George
Seitdem der zukünftige König George in der Battersea -Privatschule ist, bekommt er vermehrt Einladungen zu Spielenachmittagen. Die soziale Komponente wird in der exklusiven Einrichtung großgeschrieben, es wird gerne gesehen, wenn die Schulkollegen sich auch privat gelegentlich sehen. Dass es nicht zu großen Ungerechtigkeiten und Grüppchenbildung in den Klassen kommt, dafür sorgt übrigens eine Regel: Zu Kindergeburtstagen dürfen nur alle oder keiner eingeladen werden. Übrigens: Rund 21.400 Euro im Jahr kostet der Besuch der Schule im Südwesten Londons.
Security-Check
Bei Play-Dates ist das freilich anders. George wurde schon von mehreren Freunden eingeladen. Auch er durfte schon Kinder zu sich in den Kensington-Palast bitten, so die britische Sun. Eine dem Palast nahestehende Quelle wird so zitiert, dass sich die eingeladenen Kinder und Familien zwar sehr darüber freuen dürften, alleine wegen der historischen Bedeutung des Gebäudes: "Aber es braucht mehr Planung als eine normale Verabredung zum Spielen. Weil jeder, der den Palast besucht, ganz genau von der Security untersucht werden muss." Bei diesen Checks sind besonders Rucksäcke, Taschen und sonstige Dinge, wie Mäntel, in denen etwas versteckt werden kann, von Interesse.
George ist ein kleiner Wirbelwind