100-jähriger Modetrend

Alles dreht sich um die Brüste!

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Warum regen wir uns eigentlich über zu viel Haut auf? Neu ist der Trend wahrlich nicht...

Oh Gott, bitte packt eure Brüste ein! Warum muss jetzt immer Nippel gezeigt werden? Wo sind der Stil und die Eleganz von früher hin? Und warum hängt jetzt immer die Oberweite raus?

Fragen wie diese kursieren momentan viel durchs Netz, gerade weil Miley, Rihanna und Co. immer mehr auf ihre weiblichen Reize anstatt auf Textilien setzten. Früher war alles besser, weniger versaut, und vor allem: Nicht so Brustfixiert wie 2015!
Aber stimmt das wirklich?

Wenn wir uns mal alte Fotos, egal ob von Musikern, Schauspielerinnen oder aus alten Modekollektionen: Schon 1917 hieß es: Weniger ist mehr. Oder zumindest: Schau mir auf die Brüste, Kleiner!
Wir erinnern uns da nur an Ikonen wie Grace Jones und Madonna, die mit frivolen Outfits in den 80ern und 90ern für einen Vorbau-Fokus sorgten. Oder an Pin-Up-Girls wie Bettie Page, die ihre Kurven leichtbekleidet und kokett in die Kamera hielten. Und hey, wer erinnert sich nicht an Josephine Baker?

Vielleicht sollten wir uns alle ein bisschen weniger über Nippel, Freizügigkeit und Co. aufregen, und uns stattdessen auf folgendes einigen: Schöne Dinge werden immer gefeiert. Und dazu gehört eben auch die weibliche Brust.

100 Jahre #freethenippel

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