Mit diesen Apps arbeiten die Blogger.
Auf Instagram zählt nur eines: Die Optik. Das Fotonetzwerk hat eine ganz eigene Ästhetik kreiert, welche von der Inszenierung der Blogger geprägt wurde. Streetstyles, Foodporn und Selfies gelingen aber nicht einfach so: die Influencer nutzen unterschiedliche Tools um ihrem Instagram-Feed eine einheitliche Bildersprache zu verleihen. Wir haben die Top-Apps der Instagram-Blogger für Sie versammelt.
Bildbearbeitung
Auch wenn die meisten Smartphones bereits im Automatik-Modus gute Bilder liefern, wird digital nachbearbeitet. Dafür muss man sich nicht hinter den Rechner setzen, es geht auch ganz einfach - on the go - am Handy. Großer Beliebtheit erfreut sich der Bildbearbeitungs-Klassiker Lightroom von Adobe (kostenpflichtig) und VSCO (gratis mit kostenpflichtigen Zusatzfunktionen). Für Videos verwenden viele die App Inshot.
Rahmen und Collagen
Botschaften, Zitate und hübsche Arrangements sorgen für einen professionellen Look im Feed. Auch hierfür muss man kein Grafiker-Studium absolviert habe. Apps wie Unfold oder Canva setzen Ihre Bilder und Gedanken schön in Szene.
Planung
Das Timing ist die halbe Miete auf Instagram. Apps wie Prime (gratis) schlagen Ihnen den richtigen Zeitpunkt für Ihr Posting vor, um möglichst viele Follower zu erreichen. Mit dem Tool Unum (gratis mit kostenpflichtigen Funktionen) können Sie Voransichten ihres Feed erstellen und Beiträge vorplanen. Und denken Sie daran: heben Sie sich von der Masse ab und entwickeln Sie Ihre ganz persönliche Bildersprache - ohne übertriebenem Einsatz von Filtern und Retusche. Auch wenn die Optik im Vordergrund steht, ist Authentizität immer noch der Schlüssel für einen gelungenen Instagram-Account.