Modisches Lustwandeln in Antoinette´s Garden.
In weichen, fließenden Stoffen und mit vielen floralen Motiven schickt Modemacherin Lena Hoschek ihre Kundin in diesem Frühjahr und Sommer in "Antoinettes Garden". "Mit jedem einzelnen Stück bringt man seinen inneren Garten zum Erblühen", kommentierte Hoschek ihre neuen Stücke. Inspiriert hätten sie die exzentrische Ästhetik des 18. Jahrhunderts und der "Ruf nach einem Zurück zur Natur": Am Hofe von Marie Antoinette habe sich der Kleiderstil in eine weniger formelle, entspanntere Richtung gewandelt, die schweren Stoffe wurden von indischer Baumwolle, Seide und Damast abgelöst.
Mit viel Liebe zum Detail
Berühmt aus dieser Epoche sind die mit handgemalten Motiven bedruckten Baumwollstoffe, die "Indiennes". Mit einer französischen Manufaktur holte Hoschek sie ins Heute und verarbeitete sie ihren typischen, femininen Silhouetten. Außerdem setzte sie wieder auf elegante Ikat-Muster und Millefleurs-Prints auf zart fließenden Materialien, verspielte Blumenmuster aus Frankreich und Lochstickereien aus Spanien. Verarbeitet wurden u.a. Baumwollgewebe wie Seersucker und Twill sowie italienische Spitze.
© Lupi Spuma
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Mini-Me
Mit der aktuellen Kollektion "Antoinette's Garden" gibt es zudem erstmals auch Mode für Mädchen von ein bis sechs Jahren aus dem Atelier der Grazerin. Gewidmet ist sie ihrer Tochter Apollonia, die im Mai ein Jahr alt wird.