Auch wenn das Gehen schwer fällt. Ohne High Heels läuft es nicht.... jetztgibt es Hilfe... www.heaven-on-heels.de
So hoch wollte die Mode lange nicht hinaus. Schwindelerregende Absätze inkühnen Formen sind einer der stärksten Trends dieses Frühjahrs. Dieinternationalen Designerschauen für Frühjahr/Sommer 2008 haben es schon voreinigen Monaten vorgemacht, nun warten die Modelle in den Geschäften.
10,5 Centimeter- Lady Status
Alltagstauglich scheinen diemeisten dieser wunderschönen Schuhe nicht zu sein. Da nützt es wenig, dassdie Modejournalistin Camilla Morton in ihrem Stilratgeber "How To Walkin High Heels" beteuert, dass hohe Absätze der beste Schlankmacherseien. Hilfreicher sind da schon ihre Übungen, um das Laufen auf hohenSchuhen zu trainieren. Ansonsten rät sie Frauen, auf Partys wenig Alkohol zutrinken, um die Koordination nicht zu verlieren, und immer eine Taxinummerzur Hand zu haben. Nach Lektüre ihres Bestsellers scheint klar: High Heelssind für Modebewusste ein Muss, flache Ballerinas nur einen Gähner wert undder Kauf von 10,5 Zentimeter hohen Krokodillederpumps von Manolo Blahnik dasStatussymbol einer Lady.
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"Stöckelstulpen"- "Heaven on Heels"
Zumindestin dieser Saison gibt es offenkundig kein Entkommen vor hohen Schuhen. Überdie Straße balancieren oder im Rasen versinken müssen Frauen jedoch nichtmehr. Eine findige Hamburger Unternehmerin hat gerade ein neues Produkt aufden Markt gebracht, sogenannte "Stöckelstulpen". "Heavenon Heels" hat Astrid Epping ihre hübsch gerundeten, aus elastischemKunststoff geformten Aufsätze für Absätze genannt.
Leuchtende Absatz-Ringe
In einem Beutelchen werden die cleverenDinger einfach in die Handtasche gesetzt und dann bei Bedarf überBleistiftabsätze geschoben. Statt auf einem harten Stab läuft man nun aufweichen Ringen oder Kelchen, in allen möglichen Farben leuchtend, undmanchmal in einer Art Facetteschliff.
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Schläuche-Flummis-Accessoire
Die Idee kam der 49-Jährigennach einem eleganten Dinner in der Altstadt von Maastricht. "Danachwackelten wir auf Pumps übers Kopfsteinpflaster. Und ich dachte: "WirFrauen sind doch dumm"." So experimentierte die studierteInformatikerin und ausgebildete Ingenieurin mit Fahrradschläuchen undFlummis, bis eine ansehnliche Form herauskam. "Es sollte eben keinereine Gehhilfe sein, sondern sichtbar und eigenständig als freches Accessoire",erklärt sie ihre "Draufgänger".
Zehn Absatzvarianten mindestens
Natürlich können modebewussteFrauen auch wie viele New Yorkerinnen immer eine Tasche mit Turnschuhendabei haben und bei Bedarf wechseln. Oder sie verzichten aufBleistiftabsätze und wählen die nicht minder stylishen Plateaus mitKeilabsatz, wie sie etwa Hermès in rasanter Höhe herausgebracht hat. Undauch damit würde ein Rat Mortons befolgt: "Jede Frau solltemindestens zehn Absatzvarianten zur Hand haben."
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