Sex:

Geht es auch ohne Vorspiel?

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Frauen wollen von ihren Männern außerhalb des Bettes verführt werden, dann klappt das nächtliche Liebesspiel garantiert.

Eine Umfrage meint, dass Frauen im Gegensatz zum allgemeinen Denken kein ewig langes Vorspiel wollen, sondern von spontanem Sex träumen. Das Vorspiel soll eigentlich dazu da sein, die Frau, die nicht will zu verführen. Sie soll behutsam in die Gänge und später zum Orgasmus kommen. Der Mythos, dass alle Frauen ein Vorspiel brauchen, um Lust zu bekommen, ist aber kompletter Quatsch!

Deshalb: Wenn eine Frau mit einem Mann ins Bett gehen will, dann tut sie es auch. Sie braucht dann kein langes Berühren oder Herumgeschmuse. Das Wichtige ist, dass sich der Mann, wenn es dann so weit ist, ins Zeug legt und die Frau zum Orgasmus kommt. Immerhin gibt es für die Frau zehn verschiedene Arten den Höhepunkt beim Sex zu spüren. Das Vorspiel oder besser die Verführung ist für Frauen vor dem Sex, nämlich im Alltag wichtig. Die passiert im Kopf, beim Kennen- und Liebenlernen.

Der Mann muss also im normalen Leben alles geben, dann kann er sich ziemlich sicher sein, dass ihn seine Liebste im Bett überfällt und somit der Sex, wie Männer und Frauen ihn lieben, spontan, leidenschaftlich, laut und heftig ist.

Das sind die Typen des weiblichen Orgasmus 1/10
Typ 1: Der G-Punkt
Durch die sexuelle Erregung des Gewebes, schwillt die Umgebung der Harnröhre an, die Skene-Düsen bilden eine Flüssigkeit. In diesem Bereich an der vorderen Scheidenwand soll auch der mysteriöse G-Punkt liegen. Dieser Bereich fühlt sich beim Berühren sehr fest an und wird daher auch als weibliche Erektion bezeichnet.
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