Durch das leise Geräusch der Wellen werde ich sanft geweckt, ich spüreeinen angenehm kühlen Windhauch auf meinem Körper.
Als ich aufblicke,entdecke ich ein wunderbares Frühstücksbüffet. Genussvoll trinke ich die erste Tasse Kaffee. Während ich die appetitlich angerichteten tropischen Früchte verspeise, genieße ich den Ausblick aufs Meer. Ich horche den leisen Rauschen der Wellen zu.
Anschließend ein Bad im warmen Meer, das Wasser ist so klar, dass man das Korallenriff erkennt, verschiedenartige Fische umschwärmen mich, sie zeigen keinerlei Angst. Das Wasser trägt mich, ich brauche mich nicht anzustrengen, ich schwebe richtig.
Danach ein Spaziergang am Strand, ich spüre den weißen, weichen Sand zwischen meinen nackten Zehen. Ich lasse den Blick schweifen, überall liegen kleine Muscheln und Schneckenhäuser herum, im Sonnenlicht glänzen sie in allen Farben. Die Schönsten hebe ich auf und möchte sie in meinen Alltag mitnehmen.
Ich lasse mich in den warmen Sand fallen und beobachte die weißen Wolken in einem unvorstellbar blauen Himmel. Ich werde eins mit der Umgebung, lausche dem Meer, den Vögeln und den Schwirren der Schmetterlinge. Kein Verkehrslärm, keine lauten Geräusche stören diese sanfte Idylle. Zeit wird unwichtig, Hektik ist nur mehr ein Wort, Stress existiert nicht mehr.
Ich fühle mich schwerelos, alle Sorgen verschwinden, keine Ängste mehr um die bereits erwachsenen Söhne, keine finanziellen Belastungen, kein Bangen, dass sich mein chronisches Leiden verschlimmert. NICHTS! Nur ich und die Natur bleiben.
Mein Bungalow, der auf Pfählen im Meer steht, wartet auf mich. Ich kann mich zurückziehen und ganz meinen Gedanken hingeben. Mein Lieblingsbuch, Gedichte von Franz Werfel, wartet bereits auf mich. Ich tauche ein in eine fremde Welt, wo Menschen gezwungen werden ihre Heimat zu verlassen und diesen Schmerz fast nicht ertragen. Doch die Poesie dieser Verse ist so wunderschön, dass man das Leid dahinter vergisst.
Der Kontrast zwischen dem Jetzt und der Vergangenheit ist enorm. Dadurch wirkt die Ruhe und der Frieden dieses Ortes noch stärker auf.
Anschließend ein Bad im warmen Meer, das Wasser ist so klar, dass man das Korallenriff erkennt, verschiedenartige Fische umschwärmen mich, sie zeigen keinerlei Angst. Das Wasser trägt mich, ich brauche mich nicht anzustrengen, ich schwebe richtig.
Danach ein Spaziergang am Strand, ich spüre den weißen, weichen Sand zwischen meinen nackten Zehen. Ich lasse den Blick schweifen, überall liegen kleine Muscheln und Schneckenhäuser herum, im Sonnenlicht glänzen sie in allen Farben. Die Schönsten hebe ich auf und möchte sie in meinen Alltag mitnehmen.
Ich lasse mich in den warmen Sand fallen und beobachte die weißen Wolken in einem unvorstellbar blauen Himmel. Ich werde eins mit der Umgebung, lausche dem Meer, den Vögeln und den Schwirren der Schmetterlinge. Kein Verkehrslärm, keine lauten Geräusche stören diese sanfte Idylle. Zeit wird unwichtig, Hektik ist nur mehr ein Wort, Stress existiert nicht mehr.
Ich fühle mich schwerelos, alle Sorgen verschwinden, keine Ängste mehr um die bereits erwachsenen Söhne, keine finanziellen Belastungen, kein Bangen, dass sich mein chronisches Leiden verschlimmert. NICHTS! Nur ich und die Natur bleiben.
Mein Bungalow, der auf Pfählen im Meer steht, wartet auf mich. Ich kann mich zurückziehen und ganz meinen Gedanken hingeben. Mein Lieblingsbuch, Gedichte von Franz Werfel, wartet bereits auf mich. Ich tauche ein in eine fremde Welt, wo Menschen gezwungen werden ihre Heimat zu verlassen und diesen Schmerz fast nicht ertragen. Doch die Poesie dieser Verse ist so wunderschön, dass man das Leid dahinter vergisst.
Der Kontrast zwischen dem Jetzt und der Vergangenheit ist enorm. Dadurch wirkt die Ruhe und der Frieden dieses Ortes noch stärker auf.