Noch vor einem Jahr hätte ich meinen perfekten Tag ganz einfachbeschreiben können: Früh aufstehen, ein ausgiebiges Frühstück genießen.
Dann mit einem guten Buch auf der Couch liegen, ganz viel Zeit haben und abtauchen. Das war meine größte Freude, der beste Weg, um Entspannung zu finden. Wann immer es sich einrichten ließ, gönnte ich mir diesen Luxus.
Seit einem Jahr ist alles anders. Seit mein Sohn zur Welt kam, gibt es nicht mehr viel Entspannung dieser Art. Manchmal gibt es gar keine Entspannung. Trotzdem sind es die Tage, an denen er mich fröhlich anlächelt, meine glücklichsten.
Obwohl ich immer gerne früh aufgestanden bin, beginnen meine Tage nun früher als ich es bis dahin gewohnt war. Hätte mich früher jemand um fünf Uhr früh geweckt, gar nicht auszudenken Nun ist das Aufstehen um diese Uhrzeit zur Gewohnheit geworden und sobald mein Sohn „Eh“ ruft, geht es los. Der Tag kann beginnen.
Nachdem mein Mann vom Duft des Kaffees geweckt wird, gesellt er sich zu uns und wir genießen das Frühstück auf der Terrasse auf welche an meinem perfekten Tag natürlich die Morgensonne ihre Strahlen wirft. Es gibt nichts Besseres als den Tagesanbruch in aller Ruhe genießen zu können, keine Hektik, keine Termine.
Von unserer Terrasse aus kann man auf einen kleinen See blicken, der im Morgenlicht wie Gold schimmert.
Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg zum See. Das Wasser ist klar und man kann die Enten bei ihrem Sonnenbad beobachten. Wir setzen uns in die Wiese am Ufer und sehen ihnen bei ihrem Treiben zu. Ich stelle mir vor, wie mein Sohn in seiner kindlichen Weise die Welt betrachtet. Noch gibt es kein gut und kein böse, was das Leben um einiges einfacher macht.
Zu dieser frühen Tageszeit sind trotz des schönen Wetters nicht viele Menschen unterwegs und man kann die Stille genießen. Langsam wird es wärmer, worauf wir unsere Kleider ausziehen und uns in die Fluten stürzen. Das Wasser umschmeichelt unsere Haut und wir fühlen uns erfrischt. Danach legen wir uns wieder auf die Wiese und sehen unserem Sohn beim Blumen pflücken zu. Zwei in die Hand, eine in den Mund Auch für den Rest des Tages haben wir nichts vor und lassen uns die Sonne auf den Bauch scheinen. Während ich so daliege denke ich: ja, das muss Glück sein.
Seit einem Jahr ist alles anders. Seit mein Sohn zur Welt kam, gibt es nicht mehr viel Entspannung dieser Art. Manchmal gibt es gar keine Entspannung. Trotzdem sind es die Tage, an denen er mich fröhlich anlächelt, meine glücklichsten.
Obwohl ich immer gerne früh aufgestanden bin, beginnen meine Tage nun früher als ich es bis dahin gewohnt war. Hätte mich früher jemand um fünf Uhr früh geweckt, gar nicht auszudenken Nun ist das Aufstehen um diese Uhrzeit zur Gewohnheit geworden und sobald mein Sohn „Eh“ ruft, geht es los. Der Tag kann beginnen.
Nachdem mein Mann vom Duft des Kaffees geweckt wird, gesellt er sich zu uns und wir genießen das Frühstück auf der Terrasse auf welche an meinem perfekten Tag natürlich die Morgensonne ihre Strahlen wirft. Es gibt nichts Besseres als den Tagesanbruch in aller Ruhe genießen zu können, keine Hektik, keine Termine.
Von unserer Terrasse aus kann man auf einen kleinen See blicken, der im Morgenlicht wie Gold schimmert.
Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg zum See. Das Wasser ist klar und man kann die Enten bei ihrem Sonnenbad beobachten. Wir setzen uns in die Wiese am Ufer und sehen ihnen bei ihrem Treiben zu. Ich stelle mir vor, wie mein Sohn in seiner kindlichen Weise die Welt betrachtet. Noch gibt es kein gut und kein böse, was das Leben um einiges einfacher macht.
Zu dieser frühen Tageszeit sind trotz des schönen Wetters nicht viele Menschen unterwegs und man kann die Stille genießen. Langsam wird es wärmer, worauf wir unsere Kleider ausziehen und uns in die Fluten stürzen. Das Wasser umschmeichelt unsere Haut und wir fühlen uns erfrischt. Danach legen wir uns wieder auf die Wiese und sehen unserem Sohn beim Blumen pflücken zu. Zwei in die Hand, eine in den Mund Auch für den Rest des Tages haben wir nichts vor und lassen uns die Sonne auf den Bauch scheinen. Während ich so daliege denke ich: ja, das muss Glück sein.