Hitzewelle: Wasser bringt dem Körper neue Energien und reduziert bei Kindern die Verletzungsgefahr.
Pro Tag sollen Kinder mindestens 1,5 Liter Wasser trinken. Bild: (c) AP Photo/Sam Craft
In den Sommerferien haben die Kinder alles mögliche im Kopf: Herumtollen, Schwimmen, Spielen – nur auf das Trinken vergessen sie gerne. An Sommertagen kann der Flüssigkeitsverlust des Körpers bis zu einem Liter betragen. „Gerade bei heißen Temperaturen ist Trinken sehr wichtig, da es die Konzentration fördert. Wer wenig trinkt, steigert das Unfallrisiko“, erklärt Internist Fritz Hoppichler.
1,5 Liter pro Tag
Doch wie viel müssen Kinder trinken, um die Konzentration zu steigern? „Kinder bis 12 Jahre können mit einem Liter pro Tag auskommen, Jugendliche brauchen schon mindestens 1,5 Liter“, erklärt der Experte Fritz Hoppichler.
Die besten Durstlöscher
Aber nicht nur die Menge ist entscheidend, sondern auch was die Kinder trinken. Wasser ist nach wie vor der beste Durstlöscher. Wenn das nicht auf Zustimmung stößt, gibt es als Alternative gespritzte Fruchtsäfte.
„Allerdings sollte man hier auf den Zuckergehalt achten“, so Hoppichler. Ohne Bedenken kann man dem Nachwuchs Mixgetränke wie die Spar Vital-Drinks geben. Sie sind ein Mix aus stillem Wasser mit Fruchtsaft.
In den Sommerferien haben die Kinder alles mögliche im Kopf: Herumtollen, Schwimmen, Spielen – nur auf das Trinken vergessen sie gerne. An Sommertagen kann der Flüssigkeitsverlust des Körpers bis zu einem Liter betragen. „Gerade bei heißen Temperaturen ist Trinken sehr wichtig, da es die Konzentration fördert. Wer wenig trinkt, steigert das Unfallrisiko“, erklärt Internist Fritz Hoppichler.
1,5 Liter pro Tag
Doch wie viel müssen Kinder trinken, um die Konzentration zu steigern? „Kinder bis 12 Jahre können mit einem Liter pro Tag auskommen, Jugendliche brauchen schon mindestens 1,5 Liter“, erklärt der Experte Fritz Hoppichler.
Die besten Durstlöscher
Aber nicht nur die Menge ist entscheidend, sondern auch was die Kinder trinken. Wasser ist nach wie vor der beste Durstlöscher. Wenn das nicht auf Zustimmung stößt, gibt es als Alternative gespritzte Fruchtsäfte.
„Allerdings sollte man hier auf den Zuckergehalt achten“, so Hoppichler. Ohne Bedenken kann man dem Nachwuchs Mixgetränke wie die Spar Vital-Drinks geben. Sie sind ein Mix aus stillem Wasser mit Fruchtsaft.