Brust-OP. Ein neues Gerät zeigt, wie der Busen nach dem Eingriff aussieht. 50 Leserinnen können eine Beratung gewinnen!
Einmalig in Europa
Der auf Brustkorrekturen spezialisierte
Wiener Chirurg Jörg Knabl. Als erster Arzt in Europa setzt er „D3-P-O“ ein,
einen 3D-Simulationsroboter, der bis jetzt nur in den USA bei geplanten
Brustvergrößerungen zum Einsatz kam. Mittels Scan durch sechs Spezialkameras
erhält die Patientin eine exakte dreidimensionale Abbildung des Oberkörpers
und der Brust.
In diese räumliche Abbildung kann man nun ein beliebig großes Implantat einfügen lassen und sofort – am eigenen Körper visualisiert – das Ergebnis sehen. „So etwas hat es bisher noch nicht gegebenen“, zeigt sich Knabl beim MADONNA-Lokalaugenschein in seiner Wiener Innenstadt-Ordination begeistert. „Jede interessierte Frau kann ihr neu entstandenes Bild – wie der Betrachter einer Skulptur – von allen Seiten anschauen und gustieren, ob sie sich mit diesem Implantat gefallen würde.“
Der neue 3 D-Scan
Schritt eins: Sechs Spezialkameras scannen Brust und Oberkörper der Patientin.
Schritt zwei: Auf dem Bildschirm erhält der Arzt eine exakte dreidimensionale Abbildung der Brust.
Schritt drei: Nun kann der Arzt Implantate einfügen und das Ergebnis nach Wunsch verändern. A = Brust vorher, B = Brust mit 195-g-Implantat, C= Brust mit 310-g-Implantat.
MADONNA-Aktion zum Thema Brust-OP
Exklusiv für MADONNA öffnet
Chirurg Jörg Knabl (-
der auch im großen Beauty-Blog von MADONNA Leserinnen berät -)
seine Praxis und bietet 50 MADONNA-Leserinnen die Möglichkeit, die neue 3
D-Scan-Methode kostenlos zu testen und dadurch eine umfassende individuelle
Beratung pro- oder contra Beauty-OP zu erhalten.
Wollen Sie wissen, wie Sie mit größerem Busen aussehen?
Hier geht's zum Gewinnspiel...ist leider schon beendet!
Demonstration mittels 3D-Simulationsroboter
Dr. Jörg Knabl
Tel.:
01/513 84 36-0
www.drknabl.at