Kaffee trinken und Gutes tun.
Am 8. März feiern wir jährlich den Weltfrauentag. Im Zuge der weltweiten Initiative wird jedes Jahr gegen die mehrfache Diskriminierung und Ausbeutung von Frauen und Mädchen in aller Welt, sowie auf Frauenrechte und die Gleichstellung der Geschlechter aufmerksam gemacht.
Dieses Jahr macht sich die familiengeführte Traditionsbäckerei Ströck für Betroffene der neuroimmunologischen Multisystemerkrankung ME/CFS, rund zwei Drittel der Betroffenen sind Frauen, stark und spendet den gesamten Kaffee-Erlös dieses Tages an die WE&ME Foundation.
Was ist ME/CFS?
Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Erschöpfungssyndrom, kurz ME/CFS, ist eine schwere neuroimmunologische Erkrankung, die meist von Viren oder Infektionen ausgelöst wird und verschiedene Körpersysteme beeinträchtigt. Diese kaum erforschte Krankheit betrifft besonders junge Menschen und zu 70 Prozent Frauen. Weltweit sind etwa 17 Mio. Menschen betroffen. In Österreich leiden etwa 80.000 Menschen an der Krankheit.
Gemeinsam ein Zeichen gegen ME/CFS am Weltfrauentag setzen
Alle Kaffeeliebhaber, die am 8. März 2024, in einer Ströck-Filiale oder einer Feierabend-Bäckerei einen Kaffee konsumieren, genießen nicht nur köstlichen Bio-FAIRTRADE-Kaffee, sondern tun gleichzeitig Gutes für Betroffene von ME/CFS. In die Tasse kommen bei Ströck ausschließlich Bio- und FAIRTRADE-zertifizierte Arabica-Kaffeebohnen von kleinen Farmen in Südamerika. Der gesamte Kaffee-Erlös dieses Tages wird 2024 an die WE&ME Foundation zur Forschung, Aufklärung und Heilung von ME/CFS gespendet.
„Jedes Jahr am 8. März unterstützen wir den Weltfrauentag mit einer Kaffee-Aktion: Dieses Jahr kommt der gesamte Kaffee-Erlös dieses Tages einer Herzensangelegenheit zugute, nachdem wir selbst zwei ME/CFS-Erkrankte im engen Familienkreis haben. Nachdem zu zwei Drittel Frauen von ME/CFS betroffen sind, ist der Weltfrauentag ein guter Anlass auf die Krankheit aufmerksam zu machen und gleichzeitig die WE&ME Foundation mit einer Spendenaktion zu unterstützen, um Betroffenen in Zukunft die bestmögliche Versorgung zu ermöglichen“, so Geschäftsführerin Gabriele Ströck.